In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Schätzungen gehen davon aus, dass den Steuerbehörden durch die Verlagerung von Erträgen multinationaler Unternehmen (MNU) in Niedrigsteuerländer weltweit jährlich bis gut 300 Mrd. US-Dollar an Einnahmen verloren gehen.
Die Impffortschritte werden es Europa ermöglichen, bei der Konjunkturerholung mit den USA und China gleichzuziehen, sagt Strategieexperte Peter van der Welle.
Beim jüngsten Marktausblick sprach DWS-CIO Stefan Kreuzkamp über die aktuellen Marktrends. Zudem stellte die DWS ihre 10-Prognosen für Aktien und Anleihen vor.
Das Thema Wohnimmobilien in Deutschland erhitzt die Gemüter. Mieten und mehr noch die Preise sind über die vergangenen Jahre rasant gestiegen.
Chinas CO2-neutraler Plan für das Jahr 2060 befasst sich nicht nur mit dem Klimawandel, sondern zeigt auch auf subtile Weise, wie sich Peking die wirtschaftliche Zukunft des Landes vorstellt.
Der Goldpreis hat in den 14 Monaten der Corona-Krise eine Achterbahnfahrt erlebt. Nach einem kurzen Einbruch bei Ausbruch der Corona-Krise im März vergangenen Jahres hatte der Goldpreis bis in den Sommer hinein kräftig zulegen können.
Die Angst vor Inflation geht wieder um. Und anders als im Umfeld von Finanz- und Staatsschuldenkrise ist es kein Phänomen unter hypersensitiven Deutschen, sondern treibt die Marktteilnehmer weltweit um:
Das aktuelle Jahrzehnt steht bislang stark im Zeichen der Corona-Pandemie. Für Investoren lohnt es sich aber bereits jetzt darüber hinweg und auf das Jahr 2030 zu schauen.
Hamish Chamberlayne, Head of Global Sustainable Equities, macht sich Gedanken über die Entwicklungen im Jahr 2021 und betrachtet die künftigen Chancen im Bereich Nachhaltigkeit.
„Die Erholung der Weltwirtschaft von der Pandemie setzt sich fort, aber es gibt Anzeichen dafür, dass die Aktienmärkte, die in diesem Jahr starke Zuwächse verzeichnen, den Fundamentaldaten vorauseilen könnten".