In einem für die Märkte ereignisreichen Monat entwickelten sich vor allem die Aktienmärkte in Europa erfreulich.Der deutsche Aktienindex DAX stieg um 3,77% und damit etwas stärker als der breite europäische Index Stoxx Europe 600, der um 3,27% zulegte
Nach einem verhaltenen Start entwickelten sich die internationalen Aktienmärkte im Januar überwiegend erfreulich.
Carmignac’s Note
Die Notenbanken der USA und des Euroraums senkten im Dezember ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte. Für den Euroraum hatten die Märkte einen größeren Schritt erhofft.
Es geht ein ungewöhnlich positives Jahr an den Finanzmärkten zu Ende. Der Dax der 40 deutschen Standardwerte erhöhte sich im laufenden Jahr bis kurz vor Weihnachten um rund 21 Prozent.
Nachdem die Unsicherheit über den Ausgang der US-Wahl mit dem deutlichen Wahlsieg von Donald Trump vorbei war, konnten die US-Märkte deutlich zulegen. Die europäischen Börsen konnten jedoch nicht mit der Entwicklung in den USA mithalten.
Nicht selten beeinflussen Erwartungen die Märkte. Etwa die auf weitere Leitzinssenkungen in den USA. Unerwartet positive Konjunkturdaten jedoch veranlassten die Märkte, ihre Erwartungen wieder teilweise zurückzuschrauben. Zum Leidwesen der Rentenmärkte.
• Hoffnung auf Leitzinssenkung der Fed beflügelt S&P 500, aber dämpft Finanzwerte • Banken belasten die Renditen wegen gestiegener Erwartungen auf Zinssenkungen in den USA • Wertzuwachs im Berichtsmonat durch Aktienauswahl in den Konsumgütersektoren
Die internationalen Aktienmärkte entwickelten sich im August, nach einem sehr volatilen Start in den Monat, relativ ruhig.
Die internationalen Aktienmärkte entwickelten sich im Juni uneinheitlich – USA stark, Europa schwach. Hier senkte die EZB wie erwartet die Leitzinsen, jedoch beeinträchtigten die Europa-Wahl und die vorgezogenen Neuwahlen in Frankreich die Börsen negativ.