Der Mischfonds Leonardo UI zeigt im Frühjahr 2025 eine der dynamischsten taktischen Neuausrichtungen seit Bestehen.
Die amerikanischen Aktienmärkte hatten einen schwierigen Jahresauftakt. Die Volatilität war im historischen Vergleich jedoch nicht allzu ungewöhnlich.
Wir beleuchten einige der häufigsten Mythen und eröffnen Ihnen eine neue Perspektive auf diese oft unterschätzte Anlagekategorie.
Die Abwicklung der „Trump-Trades“, ein Anstieg der Volatilität und die Outperformance europäischer gegenüber US-Aktien haben eine Debatte darüber ausgelöst, ob es sich hierbei um eine taktische Wende oder den Beginn einer längerfristigen Baisse für die Märkte handelt.
US-Technologiewerte galten in den letzten Jahren als Musterbeispiel für Wachstum. Doch andere Sektoren verdienen heute einen genaueren Blick.
Zu Beginn des Jahres 2025 erläutern die Analysten unseres Capital Strategy Research (CSR), in welchen Punkten wie von den Konsenserwartungen abweichen.
ClearBridge Investments: Wir gehen davon aus, dass eine günstigere Steuerpolitik, weniger Regulierung und mehr Optimismus bei kleineren Unternehmen in einer zweiten Regierungszeit von Donald Trump wie ein Booster für die Unternehmensgewinne wirken und so Nachteile durch höhere Zölle, Anleihezinsen und eine geringere Einwanderung ausgleichen werden.
Wer heute 100 Euro in den globalen Aktienindex MSCI ACWI investiert, kauft für 65,10 Euro US-Titel. Davon entfallen alleine auf Apple 4,30 Euro. Jan Tachtler zeigt, wie sich der US-Anteil am Index zuletzt immer weiter vergrößerte – und welche Rolle die Tech-Konzerne dabei spielten.
Ein starker Anstieg der Volatilität nach eher schwachen Arbeitsmarktdaten in den USA und einer Zinserhöhung in Japan verdeckte die alles in allem solide Entwicklung der Unternehmensgewinne im 2. Quartal.
Die Frage, ob US-Aktien derzeit günstig oder teuer bewertet sind, ist auf den ersten Blick schnell beantwortet: teuer. Pascal Kielkopf zeigt, dass der zweite Blick durchaus zu einem anderen, deutlich differenzierteren Ergebnis führen kann.