With the US Federal Reserve (Fed) shifting policy to allow for greater flexibility on inflation, we believe that the central bank revealed its real concern: a ruinous debt-deflationary spiral.
Ein Kommentar von Adrian Hull, Head of Fixed Income UK bei Aegon Asset Management.
Auf ihrer gestrigen Sitzung hat die US-Notenbank die Leitzinsen unangetastet gelassen. Fed-Chef Jerome Powell geht offenbar davon aus, dass die Konjunktur in den Vereinigten Staaten keine zusätzliche Unterstützung benötigt – eine gute Nachricht für Investoren.
Beobachter gehen fest davon aus, dass die US-Notenbank in ihrer heute beginnenden Sitzung den Leitzins erneut senken wird. Ob es danach weitere Zinssenkungen geben wird, ist aber angesichts robuster US-Wirtschaftskennzahlen fraglich.
Die US-Notenbank entscheidet am Mittwoch (20.00 Uhr MESZ) über die Höhe des Leitzinses.
Die Märkte haben hohe Erwartungen an die US-Notenbank Fed, bis zu drei Zinssenkungen halten sie in diesem Jahr für möglich. Auf ihrer aktuellen Zinssitzung könnten die obersten Währungshüter diese Hoffnungen allerdings erst einmal enttäuschen – mit möglicherweise heftigen Folgen für die Kapitalmärkte.
Nick Maroutsos, Co-Head of Global Bonds, discusses the US Federal Reserve’s decision today at its May policy meeting to keep rates steady and why the central bank’s next move could be a rate cut.
Die „guten alten Zeiten“ des vergangenen Jahres, als die Fed laufend Zinserhöhungen bekanntgab, sind vorbei, so Kevin Flanagan, Senior Fixed Income Strategist, WisdomTree.
Die US-Notenbank hat auf ihrer jüngsten Sitzung des Federal Open Market Committee den Leitzins unverändert gelassen. Man sollte meinen, dass sich das positiv auf die Märkte auswirken sollte. Doch weit gefehlt.
Abweichend vom ursprünglichen Plan erhöht die US-Notenbank die Zinsen vorerst nicht weiter. Drei Portfoliomanager von Capital Group sagen, was das für die Finanzmärkte bedeutet.