Die Börse ist ein organisierter Markt für vertrebare Sachen nach bestimmten Regeln. Gehandelt werden können z.B. Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen, aber auch Devisen oder bestimmte Waren.
Obwohl die inverse Zinskurve auf eine Rezession hindeutet und die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland und China enttäuschend ist, haben sich viele Börsenindizes positiv entwickelt. Wie passt das zusammen?
Während sich viele Anleger auf eine scheinbar unvermeidliche Rezession in den USA und eine damit verbundene Marktschwäche einstellten, erholte sich der S&P 500 Index überraschend und legte in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2023 um 16,9 % zu.
Der Medikamentenmarkt wächst. Immer mehr Mittel werden in Fläschchen oder Spritzen abgefüllt. Davon profitiert der Spezialglashersteller Schott, der seine Pharma-Tochter nun an die Börse bringen will.
Zum Start in die neue Woche ist mit der Volkswagen-Tochter Porsche AG ein weiterer Autobauer im Dax vertreten. Zudem gibt es im MDax und SDax einige Veränderungen.
Viele Anleger werten das Börsendebüt der Porsche AG im September als Erfolg. Doch der Marktwert der renditestarken Tochter ist inzwischen größer als der des ganzen Volkswagen-Konzerns.
Bärenmärkte bieten Chancen für Anleger, sofern sie genug Geduld mitbringen. Diese Meinung vertritt Steve Watson, Portfoliomanager bei Capital Group.
Die Aktienkurse steigen. Doch private und professionelle Anleger bleiben gleichermaßen pessimistisch. Das ist ein gutes Zeichen.
Es ist Halloween und damit die Zeit für die gruseligsten Charts der Finanzwelt vom M&G Anleiheteam. Durch die Krise bei Energiepreisen und Lebenshaltungskosten war 2022 für alle ein schauriges Jahr. Und wer wir die Märkte betrachtet, hat angesichts steigender Anleiherenditen und Inflationsraten keinen Mangel an gruseligen Charts:
Im juristischen Tauziehen zwischen Twitter und dem Tech-Milliardär Elon Musk zeichnet sich eine wochenlange Verlängerung ab. Das Gerichtsverfahren zwischen Twitter und Musk wurde von der zuständigen Richterin bis zum 28. Oktober ausgesetzt.
Tech-Milliardär Elon Musk will die milliardenschwere Übernahme nach monatelangem Widerstand nun doch vollziehen. Dabei erklärte er sich bereit, den von ihm ursprünglich gebotenen Preis von 54,20 Dollar je Aktie zu bezahlen.