In dieser Rubrik finden Sie regelmäßige Auswertungen von Investmentfonds aller bekannter Publikumsfonds-Kategorien, sowie kritische Auseinandersetzungen von Analysten mit Themen des aktuellen Tagesgeschehens.
„Die Zentralbanken der Schwellenländer haben den ‚Inflationsstier‘ weitgehend bei den Hörnern gepackt: Sie sind in einer guten Position, um im kommenden Jahr mit der Lockerung der Geldpolitik zu beginnen“, so Nikolay Markov, Senior Economist bei Pictet Asset Management.
Schwarmfinanzierung ist bei Finanzprofis eine feste Größe geworden. Wir haben 17 Plattformen getestet und erklären, worauf Crowd-Investoren achten sollten.
Seit zwei Jahren kämpft die Weltwirtschaft mit einem schweren Mangel an Chips – und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Prognosen für 2022 und 2023 sind in den entwickelten Volkswirtschaften durchweg positiv. Experten sagen ein stabiles Wachstum vorher, wenn auch mit niedrigeren Wachstumsraten. Also: Daumen hoch? Nicht ganz. Es bleiben Gefahren.
Ein breit gestreutes Portfolio mit vielen Aktien und einem stärkeren Fokus auf US-Werten, dazu Gold und Edelmetalle als Inflationsschutz und eine Prise Kryptowährungen: Das empfehlen unabhängige Vermögensverwalter Privatanlegern für 2022, um gut aufgestellt zu sein.
Paul LaCoursiere, Global Head of ESG Investments, untersucht die wichtigsten Überlegungen im Zusammenhang mit Klimainvestitionen und dem Weg zu einer Netto-Nullbilanz.
Ein neues Engagement-Thema mit Fokus auf Menschenrechts-Due Diligence steht im Report des Active Ownership-Teams für das dritte Quartal im Vordergrund.
Die wenigsten Investmentfonds sind einer aktuellen Analyse zufolge kompatibel mit dem Pariser Klimaziel einer maximalen Erderwärmung von deutlich unter zwei Grad.
Müssen Anleger mit einer dauerhaften Inflation rechnen? Oder werden sich die deflationären Kräfte auf Dauer durchsetzen? Dies kommentiert Edouard Carmignac in einem Brief an die Anleger (Bild: Antoine Doyen).
Faktoren am Aktienmarkt folgen ihrem eigenen stimmungsgetriebenen Zyklus, der nicht mit traditionellen Indikatoren für den Konjunkturzyklus erklärt werden kann. Das impliziert, dass Faktorprämien ein verhaltensbedingtes Phänomen sind und keine Belohnung für makroökonomische Risiken.