Auch wenn es sich vorübergehend lohnen kann, ist es tendenziell weniger lukrativ, Barmittel zu halten
Die Regeln zur Bekämpfung von Straftaten mit Bargeldzahlungen sollen weiter verschärft werden. Dadurch geraten aber auch unbescholtene Anleger und Verbraucher öfter ins Visier der Fahnder. Was Berater wissen sollten.
Ab 9. August 2021 gelten neue Regeln für Bankkunden und Goldkäufer. Worauf es jetzt zu achten gilt und was Berater wissen sollten.
Aus Angst vor hohen Bewertungen und starker Volatilität haben die Anleger Rekordsummen an ungenutztem Bargeld angehäuft. Sicherheit hat kurzfristig aber ihren Preis.
Das Portemonnaie ist zwar prall gefüllt, der Wert des Ganzen hält sich jedoch in Grenzen. Der Grund: Es tummeln sich zahlreiche Ein- und Zwei-Cent-Münzen darin.
Angesichts erster Aufstiegstendenzen juckt es vielen Anlegern bereits in den Fingern, ihr Geld wieder in Aktien zu investieren. Doch einige Vermögensexperten raten davon ab.
Die Bundesbank hat untersucht, ob Bargeld das Coronavirus übertragen kann.
Bargeld spielt im Leben der Deutschen eine große Rolle. Viele Bundesbürger horten es in den eigenen vier Wänden. Wenn sie das Haus verlassen, haben die Menschen hierzulande im Schnitt gut 100 Euro im Portemonnaie .
In Deutschland ist wieder etwas mehr Falschgeld im Umlauf. Fast 27 600 falsche Euro-Banknoten hat die Bundesbank im ersten Halbjahr dieses Jahres registriert: Das waren 2,5 Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2018.
Mehr als zwei Milliarden neue 100- und 200-Euro-Scheine bringen die Notenbanken derzeit im Euroraum unters Volk. Die Währungshüter haben für die Hunderter und Zweihunderter neue Sicherheitsmerkmale ausgetüftelt, sodass die Geldscheine schwerer zu fälschen sind.