Research zu Märkten, Ländern und Konjunkturdaten
An den Aktienmärkten geht es hoch her. Vermutlich auch deshalb steigt die Nachfrage nach verlässlichen Zinsanlagen. Rentenfonds mit begrenzter Laufzeit können dieses Bedürfnis erfüllen.
Laut aktuellem Koalitionsvertrag sollen honorar- und provisionsbasierte Finanzberatung weiterhin nebeneinander existieren dürfen – vorerst jedenfalls. SPD, CDU und CSU halten sich eine Hintertür für Änderungen offen.
Der MFS Prudent Capital gehört zu den wenigen Mischfonds, die auch 2025 ein positives Ergebnis vorweisen können. Der Fonds hat durch seine defensiven Aktienanlagen und seine Goldbeimischung von gut sechs Prozent dieses gute Ergebnis geschafft.
Volkswirtschaftliche Studien von renommierten Autoren
Die globale Konjunkturentwicklung ist 2023 von gegenläufigen Trends geprägt. In Europa und China hatte der Konsensus zu Jahresbeginn auf eine kräftige Erholung gesetzt. In beiden Fällen überwiegen jedoch seit Monaten die Enttäuschungen.
Klicken Sie auf ( + ) um mehr Research zu lesen.
Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt.
Von MAGA zu MEGA - hinter uns liegt ein Jahresstart, den so wohl nur die wenigsten Analysten auf dem Schirm gehabt hatten. Eine Fortsetzung des US-Exeptionalism?
Trotz makroökonomischer Gegenwinde bieten Schwellenländer (EMs) Chancen für Aktienanleger.
Jim Caron, CIO of the Portfolio Solutions Group, shares his macro thematic views on key market drivers.
After finally carrying out his threats by imposing highly significant tariffs on the majority of global economies, Donald Trump announced yesterday evening a 90-day truce to allow for negotiations to take place.
Während Schwellenländern durch die US-Zölle neue Hindernisse drohen, ist die Lage in vielen anderen Regionen tatsächlich positiver. Das Franklin Templeton Emerging Markets Equity Team analysiert die jüngsten Entwicklungen und die Auswirkungen für AnlegerInnen.
Im März kam es zu Turbulenzen auf den Finanzmärkten aufgrund von US-Zöllen gegen China, Kanada und Mexiko, die zu Vergeltungsmaßnahmen und verstärkten Inflationsängsten führten.
Das Jahr 2025 ist bisher von hoher Volatilität und stürmischen Zeiten an den globalen Kapitalmärkten geprägt – vor allem auch dank Donald Trump. Einer der Negativhöhepunkte sicherlich der am 2. April ausgerufene „Liberation Day“.
Die erratischen Volten, die der amerikanische Präsident Donald Trump in seiner Außenwirtschaftspolitik schlägt, haben in den vergangenen Wochen an den internationalen Finanzmärkten heftige Turbulenzen ausgelöst.
Gold hat am 16. April die Marke von 3.300 Dollar überschritten und war damit dreimal so teuer wie noch vor zehn Jahren. Seit Jahresbeginn hat der Goldpreis ein Plus von 25 % verzeichnet und gehört damit neben Goldminen und dem Verteidigungssektor zu den Vermögenswerten, die sich im derzeitigen Chaos am besten behaupten.
Von Océane Balbinot-Viale, Sustainable Investment Research Analyst, Crédit Mutuel Asset Management
Frühere Gewissheiten geraten ins Wanken – darunter auch die Annahme, dass Aktienmärkte grundsätzlich stabiler seien als Bitcoin. Schaut man sich jedoch die Entwicklung des Bitcoins in den vergangenen zehn Tagen an, zeigt sich, dass sich die Kryptowährung in Krisenphasen inzwischen deutlich stabiler als der S&P 500 entwickelt.
Wenn es an den Märkten abwärts geht, fragen sich viele Anleger wie weit die Kurse noch fallen, und wie lange es dauern könnte, bis sich der Markt wieder erholt. Pascal Kielkopf hat nachgerechnet, wie Rücksetzer in der Vergangenheit verliefen.