EU steht für Europäische Union. Sie ist ein Staatenverbund von derzeit 21 europäische Staaten, der wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich nahezu identische Werte vertritt.
Angesichts der bevorstehenden UN-Klimakonferenz COP26 im November in Glasgow und des jüngsten Berichts des ‚Intergovernmental Panel on Climate Change‘ (IPCC), der die Diskussion über die Erderwärmung angeheizt hat, liegt es nahe, sich die in Arbeit befindlichen Pläne der EU etwas näher anzuschauen.
Europa wird im globalen vergleich verlieren, wenn es weiterhin auf Reformen verzichtet - ein Kommentar von Stephen Jones
Vor wenigen Monaten hat die Europäische Union (EU) den 60. Jahrestag der Römischen Verträge gefeiert. Der bescheidene Rahmen überraschte nicht, doch der Festakt stand unter dem Eindruck der schwindenden Zustimmungswerte für die Staatengemeinschaft, welche die Erfolge der letzten 60 Jahre überschatteten. Für dieses Jahr zeichnet sich einer Studie des Pearson Research Centers zufolge jedoch ein Stimmungsumschwung in den meisten Ländern ab.
Wenn es um die Missachtung von Regeln für Staatsschulden oder die Abwicklung von Banken geht, hat ein Argument in den letzten Monaten Hochkonjunktur: Ausnahmen seien nötig, um den Populisten entgegen zu wirken
2017 ist für die EU ein entscheidendes Jahr. Sie muss lernen mit den anhaltenden Disruptionen umzugehen und sich machtpolitisch von den USA zu emanzipieren ohne dabei die westliche Wertegemeinschaft aus dem Blick zu verlieren, meint Stefan Kornelius, Ressortleiter Außenpolitik der Süddeutschen Zeitung. Auf dem €uro Fund Forum inMünchen erörterte der mehrfach ausgezeichnete Journalist und international renommierte Buchautor die aktuelle politische Risikolage Europas.
Guy Barnard, Co-Head of Global Property Equities and Pan European property equities manager, provides an update on the European property market, his current views and where he believes the best value opportunities exist.
Brexit-Folgen andersrum: Der Investmentdirektor einer schweizerischen KVG reagiert u.a. auf die gestrigen Beschlüsse der Bank of England. Für ihn sind jetzt Staatsanleihen des Vereinigten Königreichs als Short-Positionen besonders attraktiv.
Der britische Aktienmarkt konnte seit dem Brexit-Votum am 24. Juni letzten Jahres um 20% zulegen. Parallel stieg der amerikanische Aktienindex S&P 500 seit der Wahl Donald Trumps um 9% . Sollte man sich also allein aus Gründen des finanziellen Interesses der Sparer über Wahlsiege der Populisten freuen?
Independence Day: On March 29, British Prime Minister Theresa May will formally invoke Article 50 of the Lisbon Treaty, signaling the official start of the withdrawal process from the European Union (EU).
Die britische Premierministerin Theresa May wird schon bald mit den Brexit-Verhandlungen beginnen und hat dabei eine lange Liste an Forderungen.