In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Edgar Walk blickt in dieser Woche auf die Entwicklung der deutschen Staatsverschuldung im Zuge des Investitionsprogramms und dessen Auswirkungen auf die Wirtschaft.
Nach dem positiven Jahresauftakt im Januar zeigte sich der Februar herausfordernder. Der Weltaktienindex MSCI World verzeichnete in EUR ein Minus von 0,47%.
Obwohl das primäre Ziel der Geldpolitik die Preisstabilität ist, haben die Zinsentscheidungen der Notenbanken auch einen großen Einfluss auf die Zinslast der Staaten und damit indirekt auf die Fiskalpolitik. Momentan zeigt sich ein heterogenes Bild.
Finanzunternehmen werden von starkem Rückenwind profitieren, obwohl die Aktienauswahl wichtig ist, um die besten Anlagechancen zu erkennen, sagen die aktiven Anleger von Robeco.
In Europa sind die Unternehmen gerade im Gewinnmodus. Das ist einer der Gründe, warum wir die Gewichtung europäischer Aktien auf übergewichtet anheben.
Einige Konjunkturdaten zeigten sich zuletzt eher schwach, daher rechnen wir am Donnerstag mit einer Leitzinssenkung von 25 Basispunkten auf 2,5 Prozent.
Das politische Umfeld bleibt ein entscheidender Faktor für die Kapitalmärkte. Welche Auswirkungen haben aktuelle Entwicklungen – wie die neue US-Regierung – auf verschiedene Anlageklassen?
Emerging Markets Monthly Insight: Indiens Wachstumsgeschichte ist bemerkenswert, aber die jüngste Stagnation und die teuren Aktienbewertungen werfen Fragen auf. Grund zur Panik? Wir denken nicht.
Die Wirtschaft in der Eurozone zeigt erste Erholungstendenzen. Sinkende Inflation und verbesserte Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass der Abschwung seinen Tiefpunkt erreicht haben könnte.
Der europäische Aktienmarkt steht im Jahr 2025 vor einem entscheidenden Moment, der von einer sich verändernden Geldpolitik und einer sich verändernden wirtschaftlichen Dynamik geprägt ist.