ETF steht für Exchange Traded Fund. Dabei handelt es sich um Fonds, die einen bestimmten Index nachbilden. Anders als z.B. Aktienfonds werden ETFs nicht aktiv verwaltet, sondern sind sogenannte Passivprodukte.
Wie kann ein ETF-Anbieter seine Produktpalette von der eines anderen Anbieters abheben? Durch Qualitätsmerkmale wie Replikationsart, Wertpapierleihe oder Transparenz? Leider nein. Was beim Anleger wohl am besten ankommt sind niedrige Kosten. Da geht es um jeden Basispunkt. So haben in diesem Jahr die großen Anbieter iShares und db x-trackers ihre Gebühren gesenkt. Auch andere wie ComStage oder Amundi machen da natürlich mit. Aber kommt diese Kostensenkung auch wirklich bei allen Anlegern an?
In ETFs auf europäische Indizes flossen in der vergangenen Woche rund zwei Milliarden Euro – 200 Millionen Euro mehr als in der Vorwoche.
Der ehemalige iShares-Mann Jürgen Blumberg ist ab sofort Head of European Capital Marktes bei Source.
Die ETF-Tochter von Invesco ernennt Kristian Walesby zum neuen Head of Capital Markets – EMEA.
Passivprodukte auf europäische Indizes sammeln im laufenden Jahr bisher 9,4 Milliarden US-Dollar ein. Renten-ETFs dominieren.
Produktangebot für Anleger in Europa soll ausgebaut werden.
Der neue UBS ETF auf den MSCI USA bietet eine kostengünstige und effiziente Währungssicherung in Euro, reduziert damit das Fremdwährungsrisiko im Portfolio und kann die Portfoliorendite optimieren.
Anleger schätzen die hohe Liquidität von ETFs. Diese ermöglicht es Ihnen flexibel in die verschiedensten Märkte zu investieren. Auch Märkte die als illiquide bezeichnet werden sind mit ETFs investierbar. Dies birgt jedoch Gefahren und Anleger sollten sich der unterschiedlichen Liquidität auf Primär- und Sekundärmarkt bei ETFs bewusst sein.
Angebot an physisch replizierenden db X-trackers ETF soll ausgeweitet werden. Umstellungen ab Januar 2014.
Der ETF-Markt ist auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Allerdings profitieren nur wenige Anbieter davon.