A Look at How Adjustments for Intangibles Affect ROIC
Ein weit verbreitetes Missverständnis bei verantwortungsbewussten Investitionsansätzen lautet: Anlageerträge müssen für ökologische oder soziale Vorteile geopfert werden.
Die US-Arbeitsmarktstatistik vom vergangenen Freitag ist ein weiterer Beweis für die Wankelmütigkeit aktueller Wirtschaftsdaten. Ein Anstieg von 559.000 bei den „Nonfarm Payrolls“ ist ein Rückschlag und kann von Sell-Side-Strategen nicht als methodischer Rechenfehler abgetan werden.
So lautet die Blickrichtung von Christian Mallek. Wer mit dem Berliner Vermögensverwalter gemeinsam über den Tellerrand hinaus blicken möchte, sollte bei seiner Webkonferenz definitiv nicht fehlen. Hier der Link zur Einladung und Anmeldung.
Mit bangem Blick beobachten Investoren die Finanzmärkte: Woher sollen in einem Umfeld von Null- und Negativzinsen sowie auf breiter Front einbrechenden Unternehmensgewinnen in Zukunft die Renditen kommen? J.P. Morgan Asset Management gibt in einer aktuellen Analyse teilweise Entwarnung.
Wer hätte das gedacht, dass Dividendenrenditen so deutlich und stabil über den Bondrenditen liegen können?
Nach einer soliden Performance im ersten Halbjahr erlebten die Märkte für Schwellenländeranleihen in den zurückliegenden Monaten die Wiederkehr einer gewissen Volatilität: Die Renditen von US-Staatsanleihen stiegen trotz der Zinssenkungen durch die Fed. Das belastete wiederum die Performance von Schwellenländer-Staatsanleihen in Hartwährung.
Im aktuellen, von Unsicherheit geprägten Marktumfeld zahlen Anleger in US-Aktien eine Prämie für Unternehmen mit hohen Dividendenrenditen.
Der aktuelle „Secular Outlook“ von Pictet Asset Management mit unseren Prognosen zur Entwicklung der Weltwirtschaft und der Renditen der großen Anlageklassen in den kommenden fünf Jahren.
Nach dem schwachen Jahr 2018 ist jetzt ein besserer Einstiegszeitpunkt für US-High-Yield. Die nicht zu hohen Bewertungen und die ordentlichen Renditen können für attraktive Erträge sorgen.