Die Themenseite Studien"enthält Beiträge zu Studien oder Umfragen externer Anbieter mit Bezug auf die Finanzbranche."
Jahrelang sind die Immobilienpreise in Deutschland viel stärker gestiegen als die Mieten, auch weil die Niedrigzinsen Kapitalanleger anzogen. Nun hat sich der Trend umgekehrt. Doch eine Ausnahme gibt es.
Die Algorithmen füllen die Seiten der Online-Portale und Suchmaschinenbrowser weiter mit Krisennachrichten: zum Krieg in der Ukraine, dem Klimawandel und der Weltwirtschaft.
Die Abkehr von der Null-Covid-Strategie ist ein tendenziell gutes Zeichen für den deutsch-chinesischen Handel. Dennoch steuert das Bilanzdefizit laut einer neuen Studie auf einen Negativrekord zu.
Vieles in Deutschland scheint nicht mehr wie ehedem gewohnt zu funktionieren. Gemessen an Standortfaktoren für Familienunternehmen geht es laut Ökonomen in die falsche Richtung.
Nachhaltigkeit wird laut einer PwC-Studie für institutionelle Investoren und Privat-Anleger zur treibenden Kraft und damit zum Wachstumsmotor für die Branche – 93 Prozent der institutionellen Investoren aus Deutschland haben sich bereits zu Net Zero-Initiativen verpflichtet, oder planen dies zu tun.
Eine aktuelle Analyse zeigt: Die Fondsgesellschaften sind bei ihren Bemühungen, ESG-Aspekte in ihr Geschäft zu integrieren, unterschiedlich weit vorangekommen. Scope hat ausgewertet, welche Häuser Vorreiter in puncto Nachhaltigkeit sind
Trotz starker Sparbemühungen sind die Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im vergangenen Jahr nur langsam gewachsen. Sie legten um knapp 2 Prozent auf fast 8 Billionen Euro unterdurchschnittlich zu, wie eine am Montag in Frankfurt vorgestellte Analyse der genossenschaftlichen DZ-Bank zeigt.
Der Anstieg der Wohnungsmieten in Deutschland hat sich nach einer Phase mit relativ moderaten Zuwächsen wieder beschleunigt. Im dritten Quartal kletterten die Angebotsmieten nach Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Schnitt kräftig um 5,8 Prozent zum Vorjahresquartal.
Durch den sogenannten „Home Bias“ verzichten deutsche institutionelle Investoren pro Jahr rechnerisch auf rund 16 Milliarden Euro an Rendite. Zwar haben die professionellen Investoren die Übergewichtung des Heimatmarktes zuletzt gegenüber dem Vorjahr zurückgefahren, doch die negativen Auswirkungen des weiterhin vorhandenen Home Bias sind noch angestiegen. Dies sind die Ergebnisse einer Studie der Frankfurt School of Finance im Auftrag von Nomura Asset Management.
Anleger sind bei ESG-Lösungen vor dem Hintergrund unruhiger Märkte an mehr Diversifizierung, Transparenz und Innovation interessiert.