Die Studie vergleicht die Performance von Schweizer Aktien mit derjenigen von Schweizerfranken-Obligationen seit 1926.
Institutionelle Anleger schätzen Gold aufgrund seiner risikominimierenden Eigenschaften. Doch nicht nur in Anbetracht des aktuellen inflationären Umfelds erfreut sich das Edelmetall einer großen Beliebtheit, denn es wird auch vermehrt als wichtiger Portfoliobestandteil für die langfristige Rendite betrachtet.
Von 46 untersuchten Unternehmen hätten nur 21 überhaupt noch klassische Lebens- und Rentenversicherungsverträge im Angebot, berichtete die Ratingagentur Assekurata in ihrer jährlichen Überschussstudie.
Das Analysehaus Scope hat für die wichtigsten Aktienfonds-Kategorien untersucht, wie hoch der Anteil aktiv verwalteter Fonds ist, die 2021 ihren Vergleichsindex schlagen konnten. Gegenüber 2020 hat sich die Erfolgsquote deutlich verschlechtert. Aktiv gemanagte Asien- und Deutschland-Fonds sind allerdings eine Ausnahme.
Beinahe ein Jahr ist vergangen, seit die Europäische Union ihre Offenlegungsverordnung (Sustainable Finance Disclosure Regulation SFDR) eingeführt hat. Diese fordert von Vermögensverwaltungsgesellschaften, Informationen über die ESG-Risiken ihrer Anlagen bereitzustellen.
Die DJE Kapital AG erzielt bei der TELOS Zufriedenheitsstudie 2021 überdurchschnittlich gute Ergebnisse. TELOS führte Mitte 2021 rund 250 Bewertungsgespräche mit institutionellen Entscheidungsträgern zu deren Zufriedenheit mit mandatierten Asset Managern durch.
Weltweit blicken Fondsselektoren sorgenvoll auf das Jahr 2022. Dies ist das Ergebnis einer internationalen Umfrage von Natixis Investment Managers unter professionellen Fondsselektoren. Befragt wurden 436 Investmentprofis, unter anderem von Privatbanken, Vermögensverwaltern, Dachfonds, Family Offices und Maklern.
Institutionelle Investoren in Deutschland legen übermäßig große Anteile ihres Kapitals am Heimatmarkt an und erzielten dadurch in den vergangenen zehn Jahren erheblich geringere Renditen als diversifizierten Portfolios. Insbesondere Asien wird in den institutionellen Portfolios deutlich untergewichtet, auch weil Risiken systematisch überschätzt werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Frankfurt School of Finance and Management im Auftrag von Nomura Asset Management.
Das Privatvermögen betrug hier 2020 rund 16,4 Billionen Euro, gefolgt von Frankreich mit 12,6 Billionen Euro und Großbritannien und Italien mit je 10 Billionen Euro.
Natixis Investment Managers hat institutionelle Investoren in einer globalen Umfrage nach deren Einschätzungen für das Jahr 2022 befragt.