Während sich für Deutschland die Konjunkturerwartungen überraschend deutlich aufhellten, fiel die Einschätzung der konjunkturellen Lage auf den niedrigsten Stand seit knapp drei Jahren.
Es nähern sich die letzten Wochen des Jahres 2018. Und wir beobachten an den Märkten eine Kollision zwischen dem Wirtschaftszyklus, dem geldpolitischen Zyklus und dem politischen Zyklus beobachten, meint Didier Saint-Georges.
Einen nicht ganz ernst zu nehmenden Rückblick auf das Finanzjahr 2018 werfen die Asset Manager von JP Morgan und vergeben heuer neun Awards für herausragende Leistungen an den Kapitalmärkten.
Igor de Maack, Fondsmanager bei DNCA, sieht in Frankreich das magische Dreieck aus Wachstum, Beschäftigung und öffentliche Finanzen gestört. Zwei dieser Kriterien müssten erfüllt sein, damit die wirtschaftliche und soziale Harmonie einer Nation gewährleistet sei.
Der Zinsanstieg und damit die Verluste für Investoren im High-Yield-Bereich würden 2019 weiter zunehmen. Davon geht Dr. Manfred Schlumberger, Vorstand und Co-Leiter des StarCapital-Portfoliomanagements, aus.
In den vergangenen Monaten sind Schwellenländer-Anleger immer risikoaverser geworden. Grund dafür war das unglückliche Zusammentreffen mehrerer Faktoren: steigende US-Zinsen, die Aufwertung des US-Dollar sowie tief greifende politische Spannungen, die sich im Kräftemessen zwischen den USA und China, Russland und der Türkei äußerten.
Die durch quantitative geldpolitische Maßnahmen aufgeblähten Bilanzen der Notenbanken stellen keine großen Gefahren für die Weltwirtschaft dar. Risikoreicher ist das „Wachstum auf Pump“ der Vereinigten Staaten, meint Hans Bevers, Chef-Volkswirt bei Degroof Petercam.
Christopher Gannatti untersucht in diesem Beitrag, warum sich die US-Aktienmärkte seit der Veröffentlichung der offiziellen Wahlergebnisse der Midterm Elections erholt haben.
Dass sich die Wirtschaft nach einem Höhenflug wieder auf einen Rhythmus einpendelt, der ihrem Potenzial entspricht, hält Igor de Maack, Fondsmanager bei DNCA Investments für nicht ungewöhnlich.
Nein, Gold und Goldaktien gibt es diese vier Tage von Black Friday bis Cyber Monday nicht günstiger. Man könnte sagen, dass Gold, dies auch nicht nötig hat.