Mit der Amtseinführung von Joseph R. Biden Jr., dem 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten, endete die Ära Trump nun auch offiziell.
Im aktuellen „MyStratWeekly“ aus dem französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, einer Tochtergesellschaft von Natixis Investment Managers, hebt Marktstratege Axel Botte hervor, dass die wirtschaftliche Situation in den USA deutlich besser sei als im Euroraum.
Ob 2021 ein gutes Jahr an der Börse wird, hängt vor allem vom weiteren Verlauf der Pandemie ab.
In seiner Beurteilung des vor kurzem veröffentlichten Leitfadens der EZB zu Bankenfusionen weist Stéphane Déo, Head of Markets Strategy beim französischen Vermögensverwalter Ostrum Asset Management, darauf hin, dass die Konsolidierung des Bankensektors in Europa tatsächlich bereits in vollem Gange sei, und zwar schon seit der Einführung des Euro.
In den USA wurden Inflationsdaten veröffentlicht: Im Dezember stiegen die Konsumentenpreise gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent, was im Rahmen der Erwartungen lag. Auf Jahressicht ergab sich eine Inflationsrate von 1,4 Prozent.
In der COVID-19-Bekämpfung hat eine neue Impfstoff-Technologie bahnbrechende Erfolge erzielt. Biotechfirmen spielen dabei eine Schlüsselrolle.
Trotz Lockdown-Verlängerungen, Virus-Mutationen und Rückschlägen beim Impfprocedere herrscht ein eindeutiger Konjunktur- und Aktienoptimismus.
Von Didier SAINT-GEORGES – Managing Director und Mitglied des Strategic Investment Commitee.
Das neue Jahr begann an den Aktienmärkten positiv: Am besten entwickelte sich der europäische Aktienmarkt, gefolgt von Japan und den USA mit jeweils geringeren Zuwächsen. Die Schwellenländer schnitten überdurchschnittlich ab.
Im aktuellen „MyStratWeekly“ der französischen Fondsgesellschaft Ostrum Asset Management weist deren Marktstratege Axel Botte darauf hin, dass parallel zu vielen Konjunkturindikatoren auch der Welthandel wieder an Fahrt gewinne.