In seinem aktuellen Marktkommentar sorgt sich Ibrahima Kobar, CIO beim französischen Asset Manager Ostrum, über die Folgen der wirtschafts- und finanzpolitischen Stimuli sowie über steigende Zinsen.
Am 20. Januar 2020 begann die Amtszeit von Joe Biden als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Sieben Tage danach war „Klimatag“, so genannt von den Mitarbeitern des neuen Staatsoberhaupts, nachdem dieser eine Reihe von Präsidialdekreten unterzeichnet hatte, um der Energiepolitik von Donald Trump ein Ende zu setzen.
Die Stimmung an den Märkten trübte sich angesichts immer weiter steigender Zinsen deutlich ein und die veröffentlichten Makrozahlen gerieten in den Hintergrund.
Esty Dwek, Head of Global Market Strategy bei Natixis Investment Managers, glaubt nicht, dass sich die Anleiherenditen weiterhin in einer geraden Linie nach oben bewegen werden
Mumm Briefing zum Wochenausklang. Ein Marktkommentar von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel.
Die Stimmung an den Märkten trübte sich angesichts weiter steigender Zinsen etwas ein. In den USA wurden mehrheitlich positive Makrozahlen veröffentlicht.
Für Axel Botte, Marktstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management (einer Tochter von Natixis Investment Managers), ist die entscheidende Frage für die weitere Entwicklung der Finanzmärkte...
Mitte Februar stockte die Finanzagentur der Bundesrepublik Deutschland eine bestehende 30-jährige Staatsanleihe mit Fälligkeit im August 2018 um über eine Milliarde Euro auf.
Angesichts der jüngsten Volatilität an den Märkten richten wir unseren Blick eher auf das Jahresende, da das Ziel am Ende doch wichtiger ist als der wahrscheinlich schwierige Weg dorthin.
In seinem aktuellen „MyStratWeekly“ beobachtet Axel Botte, Marktstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management (einer Tochter von Natixis Investment Managers), eine extreme Widerstandsfähigkeit der Aktienmärkte gegenüber dem Anstieg der Anleiherenditen.