Produktivität misst den Output pro Inputeinheit (Natur, Menschen, Kapital und Unternehmen) und ist definiert als die Effizienz der jeweiligen Produktionssysteme.
It’s not demand, it’s supply: Eighteen months ago, demand for goods and services collapsed as the COVID-19 pandemic swept over the globe. Many countries suffered their largest gross domestic product contractions ever recorded.
Rob Gambi, Global Head of Investments, und Daniel Morris, Chief Market Strategist bei BNP Paribas Asset Management, erläutern in ihrem Ausblick, wie Anleger die wirtschaftlichen Herausforderungen nach der Pandemie meistern und wie sie sich 2022 aufstellen können. Lesen Sie nachstehend die Kurzfassung des Ausblicks.
Es ist schon eine Weile her, seit wir das letzte Mal unterwegs sein konnten. Aber auch wenn die Pandemie zwischenzeitlich das Reisen weltweit beschränkt hat, haben wir bei Comgest keine Pause bei unseren Analysen der Fundamentaldaten und unserem aktiven Engagement eingelegt.
Bei der Weltklimakonferenz COP26 wurden zwar gewisse Fortschritte erzielt, doch zwischen den Worten und den Taten klafft zweifellos eine große Glaubwürdigkeitslücke. Die offiziellen Versprechen der Länder bleiben unseres Erachtens hinter den Zielen des Übereinkommens von Paris zurück.
Das Jahr 2021 geht bald zu Ende und für Anleger gibt es viele Gründe, beunruhigt zu sein. Das zunehmende Gerede über Stagflation verdeutlicht die Unsicherheit über das makroökonomische Szenario und die Aussichten für die Geldpolitik.
Pekings neue Strategie setzt auf autarkes Wachstum. Dabei muss die Regierung aber auch hoch verschuldete Sektoren wie beispielsweise den Immobiliensektor stabilisieren und gleichzeitig ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten sicherstellen, um die soziale Stabilität nicht zu gefährden.
Investoren unterschätzen die Kraft der wirtschaftlichen Fundamentaldaten.
Die Öffnung der inländischen Kapitalmärkte Chinas hält sowohl Chancen als auch Herausforderungen für globale Anleger bereit. Zuletzt haben die regulatorischen Änderungen die Meinungsverschiedenheiten verstärkt.
Es war ein Sommer der unangenehmen Überraschungen für die Weltwirtschaft. Die USA, Europa und China wachsen langsamer als die Investoren gehofft hatten.Die Verbraucherpreise steigen unangenehm schnell, vor allem in den USA.