In the face of economic, social and climate challenges in Asia, current infrastructure will become ineffective in supporting urban centers. The need for Asian cities to achieve lasting change has never been more urgent.
Der jüngste Anstieg der Rohstoffpreise hat die weltweit zu beobachtende Inflationsbeschleunigung, die auf die pandemiebedingten Störungen der globalen Lieferketten zurückzuführen ist, weiter verstärkt. Noch vor einigen Monaten war erwartet worden, dass die Inflationstreiber vorübergehender Natur sein würden.
Am Markt für Fusionen und Übernahmen (M&A) gibt es ungeachtet der jüngsten Finanzmarktturbulenzen große Chancen für Merger-Arbitrageure. So waren die US-Arbitrage-Renditen im Mai 2022 auf mehr als 15% p.a. gestiegen und sind zwischenzeitlich nur leicht gesunken.
Indien legte am 1. Februar den neuen Haushalt vor – eine Strategie zur Stärkung des Wirtschaftswachstums durch ein Mehr an Investitionsausgaben bei gleichzeitiger Haushaltskonsolidierung.
Angesichts der Beeinträchtigungen durch den Krieg in der Ukraine und COVID-19 sind viele Unternehmen dabei, ihre Lieferketten zu überdenken.
Halbleiterengpass, geringe Softwareinvestitionen und fehlende elektronische Infrastruktur. Die Herausforderungen für die Elektromobililtät nehmen zu, trotzdem hat sich der Anteil von Elektrofahrzeugen (EVs) in Europa in den vergangenen zwei Jahren verfünffacht und ist von vier auf 20 Prozent angestiegen.
Der Konflikt in der Ukraine ist weiter eskaliert und wir beobachten die steigende Zahl an Todesopfern mit größter Besorgnis. In diesem Artikel möchten wir jedoch die jüngsten wirtschaftlichen Auswirkungen genauer unter die Lupe nehmen.
In dem monatlich stattfindendem DJE-plusNews reflektiert Mario Künzel, Referent Investmentstrategie, die Marktgeschehnisse der vergangenen vier Kalenderwochen und gibt Ihnen einen Ausblick auf die kommenden Wochen.
Die Frontier Markets bieten attraktive Chancen für gut informierte Aktien- und Anleiheanlegern.
Das Marktumfeld hat sich jüngst schwierig für qualitätsorientierte Anleger gestaltet. Nach Jahren einer Flaute verzeichnen zyklische Unternehmen geringerer Qualität nun eine Rally. Derartige Substanz-Rallys lassen jedoch auf längere Sicht (drei bis fünf Jahre) in der Regel nach.