Zinsen sind das Entgelt, das der Schuldner dem Gläubiger für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt. Hier sind zudem die Leitzinsen gemeint, die von den Zentralbanken festgelegt werden.
Die Finanzaufsicht Bafin macht Druck auf die Banken. Kunden sollen erfahren, ob sie zu wenig Zinsen erhalten haben. Wurden Verträge bereits beendet, droht eine Verjährung. Was Berater wissen sollten.
Die Wahrscheinlichkeit höherer Staatsanleihenrenditen nimmt zu, und Greg Wilensky, Leiter der US-Anleihenstrategie, erläutert, warum Anleger sich das Zinsrisiko in ihren Portfolios anschauen und sicherstellen sollten, dass es ihrem Bedarf angemessen ist.
Die DKB, die zu den drei größten deutschen Direktbanken gehört, verlangt ab dem 1. April erstmals Strafzinsen. Betroffen sind Beträge über 100.000 Euro bei allen Konten, die seit dem 3. Dezember vergangenen Jahres eröffnet wurden. Was Berater jetzt wissen sollten.
Wer Sicherheit und Rendite sucht, hat es in dieser Niedrigzinsphase schwer. Wir zeigen, bei welchen Geldhäusern konservative Sparer noch Zinsen für ihr Erspartes bekommen und wie sie von der negativen Inflationsrate profitieren.
Ab dem 1.10.2020 erhebt auch die FFB ein Verwahrentgeld.
Immer mehr Geldhäuser bürden Privatkunden Negativzinsen auf. In der Corona-Krise habe sich der Trend noch einmal spürbar beschleunigt, sagte Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH.
Das gab es schon seit Monaten nicht mehr: Eine Reihe von Banken erhöht für Sparer die Zinsen. Grund ist vermutlich die Corona-Krise.
Girokonten: Mit einer Klage gegen die Sparkasse Vogtland wollen Verbraucherschützer erreichen, dass Negativzinsen verboten werden.
Minuszinsen statt Zinsen auf das Ersparte: Immer mehr Banken und Sparkassen geben nach Daten des Vergleichsportals Verivox Negativzinsen an einen Teil der Privatkunden weiter.
Immer mehr Finanzinstitute berechnen Negativzinsen für Guthaben auf Girokonten. Das Thema ist juristisch umstritten.