Damit die Energiewende gelingt, müssen die Stromnetze zwingend aus- bzw. umgebaut werden. In diesem Beitrag erläutern wir, wie das Stromnetz der Zukunft aussieht, welche Technologiebausteine es dafür braucht und wie der Stand der Dinge in den einzelnen Regionen ist.
TiAM FundResearch hat mit Hilfe von FVBS professional ermittelt, welche Infrastrukturaktienfonds im laufenden Jahr am besten abgeschnitten haben. Und welche Faktoren für die gute Performance dieser Asset Klasse verantwortlich sind.
Die jüngsten Makroschocks und die Folgen der Pandemie haben die Attraktivität von Infrastruktur als Anlageklasse hervorgehoben.
Noch vor fünf Jahren stellte sich die Frage nach der Finanzierung der Energie- und Umweltwende: Waren diese Ambitionen nur eine Modeerscheinung oder demagogische Rhetorik?
Die Inflationsprognosen haben sich 2021 drastisch erhöht und werden wohl auch in Zukunft so bleiben. Börsennotierte Infrastrukturunternehmen können eine attraktive Option sein.
Der Infrastruktursektor zeigt sich widerstandsfähig und lukrativ für Investoren. Die von der Pandemie am stärksten betroffenen Teilsektoren geben ermutigende Signale und erholen sich im Einklang mit dem makroökonomischen Umfeld. Doch in Teilbereichen bleiben Herausforderungen
Bestimmte Bereiche wie Mautstraßen, Versorger und Telekommunikation halten Fondsmanager für überdurchschnittlich attraktiv.
US-Präsident Joe Biden hat ein Infrastrukturpaket mit einem Volumen von 1,2 Billionen US-Dollar abgesegnet. Solche höheren Ausgaben können die börsennotierte Infrastruktur begünstigen. Davon abgesehen sind wir überzeugt, dass die Anlageklasse von langfristigen Trends profitiert – etwa erneuerbare Energien und digitale Konnektivität.
Spannung im US-Senat: Dort könnte die Arbeit an dem milliardenschweren Infrastrukturpaket von US-Präsident Joe Biden bald abgeschlossen sein.
Infrastrukturanlagen stoßen bei Anlegern auf unverändert großes Interesse. Im Jahr 2020 flossen nicht börsennotierten Infrastrukturfonds weltweit rund 86 Mrd. USD zu.