Die Anleger sind angesichts der bevorstehenden US-Wahlen beunruhigt. Obwohl die Politik in der Vergangenheit nicht viel für die Aktienerträge ausgemacht hat, könnten sich die Dinge dieses Mal ändern. Mehrere mächtige Trends, die sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben, haben die Voraussetzungen für die explosive politische Agenda dieses Jahres geschaffen.
TiAM FundResearch zeigt, welche US-Aktienfonds seit Oktober 2017 am besten abgeschnitten haben.
Die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten gilt als dynamisch, innovativ und resilient – und als Umfeld in dem kleinere Unternehmen überdurchschnittlich wachsen können.
Wenn James Montier vom Bostoner Vermögensmanager GMO seine Meinung kundtut, ist ihm Aufmerksamkeit gewiss. Der Brite ist ein bekennender Value-Anleger und non-konformist.
Trotz seiner hohen Marktkapitalisierung ist Tesla nicht im S&P 500. Das könnte sich nun bald ändern. Was Berater jetzt wissen sollten.
US-Wachstumsunternehmen führten den Aufschwung im zweiten Quartal an, angetrieben von den fünf größten Technologie- und Neue-Medien-Werten, die nun mehr als ein Drittel des Russell 1000 Growth Index (R1000G) ausmachen. Anleger sollten auf die Risiken einer hohen Benchmark-Konzentration achten.
„It´s the economy“ – In der Vergangenheit hat sich schon öfter erwiesen, dass die aktuelle wirtschaftliche Situation entscheidend für den Ausgang der US-Wahlen ist. Für Trump bedeutet das Chance, aber auch Risiko.
Bei manchen Anlegern überwiegt aufgrund einer möglichen Rezession und einer Eskalation des Handelsstreites die Skepsis gegenüber US-Aktien. Dabei gibt es gute Gründe, weiter in den USA zu investieren.
Quantitative Easing (QE) und weltweit lebhafteres Wachstum sind für Gewinnspannen und Dividendenentwicklung günstig
Die Aussichten der USA werden zunehmend optimistisch eingeschätzt