In einem unsicheren Markt kann ein flexibler Ansatz helfen, die Balance zwischen kurzfristigen Risiken und langfristigen Chancen zu finden.
Aufgrund der andauernden Belastungen der US-Wirtschaft sahen sich viele Unternehmen zuletzt gezwungen, ihre Prozesse noch stärker zu optimieren.
Über weite Teile dieses Jahres waren die Gewinne am US-amerikanischen Aktienmarkt vorrangig auf zehn Aktien zurückzuführen. Doch der übrige Markt dürfte nun allmählich aufholen.
Viele der Protagonisten des letzten großen Tech-Bullenmarkts – darunter Alphabet, Apple, Microsoft, Meta und Nvidia – sind in diesem Jahr bei der beginnenden Erholung des Sektors ganz vorn dabei.
U.S. companies are increasingly paying employees with stock-based compensation (SBC) rather than cash. We begin with data showing overall trends, then turn to the accounting issues, and wrap up by evaluating the strengths and weaknesses of SBC.
Die Anleger wollen wissen, wie lange der Schmerz noch anhalten wird.
Steht nach einem schwierigen Jahr für US-Aktien eine Erholung bevor? Zwar kann niemand vorhersagen, wann der Markt die Talsohle erreicht, aber wir wissen, was nach starken Einbrüchen in der Vergangenheit geschehen ist.
Krieg, Inflation, expansive Geldpolitik – der Euro hat in den vergangenen Monaten gegenüber dem Dollar deutlich an Wert verloren und kratzt an seinen Tiefständen von vor 20 Jahren. Die Gründe dafür sind vielfältig, hängen aber letztlich an der problematischen Konstruktion der Währungsgemeinschaft. Und auch die Zukunft des Euros dürfte nicht einfacher werden.
Anleger in US-Aktien versuchen herauszufinden, ob starke Aktienkursrückgänge angesichts der zunehmenden Bedrohung der fundamentalen Geschäftsentwicklung zu attraktiven Bewertungen geführt haben.
Ukraine-Krieg, steigende Verbraucher- und Erzeugerpreise, eine restriktivere Geldpolitik mit steigenden Zinsen sowie anhaltende Volatilität bei Risikoanlagen: dies alles belastet das Umfeld für Aktien. Für den US-Markt ist Craig Burelle, Senior Macro Analyst, beim US-amerikanischen Investmenthaus Loomis Sayles dennoch nicht pessimistisch. In seiner aktuellen Analyse schreibt er: