In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Für Deutschland wird am 15. Januar das Statistische Bundesamt eine erste vorläufige Angabe zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im Gesamtjahr 2019 machen.
Die Weltwirtschaft scheint zu Beginn des neuen Jahres auf einer stabileren Basis zu stehen. Doch die Anleger sollten sich vor Selbstgefälligkeit hüten.
Kommt es in 2020 zu einer Rezession? Nein! Wird der Waffenstillstand im Handel zwischen den USA und China halten? Ja! Wird Großbritannien bis zum Ende des Jahres ein Handelsabkommen mit der EU zustande bringen?
More signs of improvement but a strong synchronized global recovery is not in the cards
2020 wird ein herausragendes Jahr für Japan werden. Mein Hauptszenario hierfür ist simpel: Japans Exporte werden durch die wieder anziehende chinesische Nachfrage angekurbelt; und die Binnennachfrage überrascht durch starke Unternehmensinvestitionen, fiskalische Unterstützung und eine stetig wachsende Kaufkraft der japanischen Arbeitnehmer.
Weltweit lasse das Wachstum nach. Gründe dafür seien unter anderem der Handelskrieg zwischen den USA und China, die politischen Turbulenzen in Europa und die gewalttätigen Proteste in Hongkong.
Unser Wirtschaftsausblick für 2020 und darüber hinaus hängt davon ab, ob die USA und China ein Handelsabkommen schließen werden oder nicht. Sollte kein Abkommen erzielt werden, ist es wahrscheinlich, dass die Weltwirtschaft in eine Rezession abrutscht, deren Anfänge sich bereits abzeichnen.
FundResearch blickt auf die letzte Woche zurück und gibt einen Ausblick auf künftige Ereignisse. Im Fokus diesmal: die geplante Einführung der sogenannten Finanztransaktionssteuer.
Nach dem heutigen auf 14 Uhr verkürzten Handelstag in Frankfurt geht ein für Aktionäre profitables Börsenjahr zu Ende. Vorausschauende Investoren denken darüber nach, woher 2020 die Erträge kommen.
FundResearch blickt auf die letzte Woche zurück und gibt einen Ausblick auf künftige Ereignisse. Im Fokus diesmal: die EU-Taxonomie und die Frage, wie grün Atomkraft ist.