Für den Bürgermeister Scott Conger der Stadt Jackson im US Bundesstaat Tennessee gibt es nur eine Lösung für das Inflationsproblem in seinem Land.
Die größte und bekannteste Kryptowährung hat ihre Erholungsbewegung über das Wochenende sprunghaft bis auf fast 40.000 Dollar fortgesetzt.
Wenn eine chinesische Regierung aus Sorge um den eigenen Einfluss in die Wirtschaft eingreift, geht es in der Regel um zu mächtige Männer mit zu viel Geld, zu großen Unternehmen und einer eigenen Meinung.
Der Druck auf staatliche Institutionen und Notenbanken nimmt zu, eigenes digitales Geld auf den Weg zu bringen. Dazu trägt nicht zuletzt der Erfolg von Kryptowährungen wie Bitcoin bei.
Bitcoin, Ether und Co bleiben weiterhin im Seitwärtsmarkt gefangen. Dass sämtliche Erholungsversuche bis dato gescheitert sind, könnte für weitere Abwärtsrisiken sprechen. Auf der Gegenseite suchen mutige Anleger nach einem günstigen Einstieg in den Markt.
Steht der Bitcoin in den Startlöchern? Aktuelle On-Chain-Analysen lassen hoffen. Langfristig profitiert der Bitcoin von der Enteignung der Anleger durch die Politik der Zentralbanken.
Dominierend am Markt der Kryptowährungen bleiben die Diskussionen rund um eine schärfere Regulierung sowie Umweltdebatten, welche in Verbindung mit dem energielastigen Herstellungsprozess (Mining) stehen. Auf der Gegenseite ringen die Kurse um Bitcoin und Co um Stabilisierung.
ICP, der Coin von Internet Computer, erlebte seit seiner Börseneinführung vor zwei Monaten einen extremen Absturz im Zuge des Krypto-Crashes. Auf derzeitiger Basis ist der Coin sehr aussichtsreich.
Auch in der vergangenen Woche konnte der Bitcoin Kurs keine klare Richtung einschlagen. Größere Aufwärtsambitionen werden durch Regulierungssorgen und durch einen wieder erstarkenden US-Dollar gedeckelt.
Kryptowährungen wie Bitcoin erzielen riesige Kursgewinne und locken immer mehr Investoren. Doch als Ersatz für das heutige Bankengeld eignet sich der Bitcoin nicht. Seine künstliche Knappheit und inhärente Rigidität behindern den Einsatz im Finanzsystem, argumentiert Ökonomieprofessor Jörg Bibow