Der Bitcoin läuft zwar weiterhin seitwärts. Doch legt sich der Schreck über das Mining-Verbot in China sukzessive. Allerdings fehlen für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung neue Impulse.
Trotz der jüngsten Bitcoin-Schwäche gibt es optimistische Stimmen. Ein Experte sieht jetzt eine günstige Einstiegsgelegenheit. Kurzfristig ist aber noch Geduld gefragt.
Der Bitcoin hat seine Verluste über das Wochenende weiter ausgeweitet. Damit droht nun abermals unmittelbar der Rutsch unter die psychologische Marke von 30.000 Dollar. Auch Währungen aus den zweiten und dritten Reihen büßen ähnlich an Wert an.
Der elektronische Euro kommt. Zwar gibt es die Währung schon digital, doch mit dem E-Euro könnte die EZB das Konsumverhalten der Sparer steuern.
Die Belastungen durch Verkäufe von Ripples Mitgründer McCaleb werden wahrscheinlich in diesem Jahr endgültig aufhören. Bei einem Kompromiss im Rechtsstreit mit der SEC könnte der Kurs einen Sprung machen. Von Gerd Weger
Der Markt für Kryptowährungen ist am Freitag erneut unter Druck geraten. Viele Digitalanlagen gaben prozentual annähernd zweistellig nach.
Zwar haben die Altcoins im Crash deutlich mehr als der Bitcoin verloren. Ein Ende der Altcoin Season ist aber nicht in Sicht. Was Berater wissen sollten.
Die Angst vor entgangenen Gelegenheiten ist beim Anlegen eine starke Kraft. Und es ist schwierig, einen Vermögenswert zu ignorieren, der in nur wenigen Jahren um mehr als 500.000 % gestiegen ist und für schlagzeilenträchtige Kommentare unter anderem von Elon Musk und Warren Buffett sorgt.
Die Korrektur beim Bitcoin geht weiter. Ein Ende des Haussezyklus ist aber noch nicht zu erwarten. Viele Altcoins können auch in der Baisse stärker abschneiden.
Die Furcht vor einem deutlicheren Druck der Aufsichtsbehörden hat Kryptowährungen am Mittwoch unter Druck gesetzt. So hatte die chinesische Zentralbank abermals betont, dass Digitalwährungen nicht als Zahlungsmittel genutzt werden dürfen.