Hier finden sich Beiträge von externen Experten, die das Marktgeschehen kommentieren.
Mit Bestürzung und Sorge schreiben wir über die Invasion eines souveränen, europäischen Landes. Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine ist ein Schock für die Weltgemeinschaft.
James McCann, Deputy Chief Economist, bei abrdn, kommentiert die Ergebnisse der gestrigen FOMC-Sitzung wie folgt:
Die Abriegelung von Shanghai und Shenzhen in Folge der „Zero-Covid-Strategie“ stellt eine Herausforderung für die chinesische Wirtschaft dar. Ben Sheehan, Senior Investment Specialist, Equities, bei abrdn, kommentiert die jüngsten Entwicklungen:
James McCann, Deputy Chief Economist bei abrdn, kommentiert die Ewartungen an die Notenbanksitzung der Fed kommende Woche wie folgt:
Kommentar von Dr. Wolfgang Bauer, Fondsmanager im Public Fixed Income Team von M&G Investments, anlässlich der EZB-Entscheidung:
Pietro Baffico, European Economist bei abrdn, kommentiert die Ergebnisse der EZB-Ratssitzung wie folgt:
Über eine Woche ist vergangen und die Wogen haben sich noch lange nicht geglättet. Auf ukrainischem Boden wütet weiter der Konflikt, die Hauptstadt Kiew ist immer noch Schauplatz zahlreicher Gefechte und Russland scheint nicht gewillt zu sein, den Druck zu verringern.
Der Ukraine-Konflikt lässt die Börsen wackeln. Trotzdem verhalten sich Berater und ihre Kunden sehr besonnen. „Bislang sehen wir keine ungewöhnliche Häufung von Aufträgen im Handel“, sagt Andreas Pál, Senior Vice President & Head of Sales bei Moventum S.C.A. Und bei den Transaktionen handelt es sich eher um Käufe als um Verkäufe.
Die russische Invasion in die Ukraine hat die Finanzmärkte verunsichert, was einen starken Ausverkauf bei Aktien und eine Rally bei Gold und Öl ausgelöst hat. Der militärische Angriff könnte schwerwiegende Folgen für die Weltwirtschaft haben, aber die Bandbreite der möglichen Entwicklungen ist gross.
Als Reaktion auf die militärische Offensive in der Ukraine haben die USA, Großbritannien und die EU vereinbart, einige russische Banken aus dem SWIFT-Netzwerk auszuschließen, welches internationale Finanztransaktionen erleichtert.