Seit November letzten Jahres ist künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. Die Einführung von ChatGPT durch OpenAI, einem Chatbot, der auf der neuesten Generation von groß angelegten Sprachmodellen (GPT-3) basiert, bedeutete einen großen Sprung nach vorn bei der Anwendung von KI in der realen Welt.
Spätestens seit dem Start von ChatGPT ist der Begriff Künstliche Intelligenz in aller Munde. Investoren stürzen sich deshalb wieder auf Tech-Aktien. Wer dafür ETFs auf den „Technologie-Index“ NASDAQ 100 wählt, ist aber auf der falschen Fährte. Es gibt bessere Alternativen.
Die Software ChatGPT revolutioniert das Internet und demnächst auch unseren Alltag. Das ist keine Überraschung. Denn digitale Dienstleistungen auf hohem Niveau sind schon längst Alltag – insbesondere in der Finanzbranche.
Die Forschung rund um künstliche Intelligenz scheint den Patentdaten zufolge ins Stocken geraten zu sein. Das könnte daran liegen, dass der Grossteil der Forschungsarbeit vom privaten Sektor gefördert wird und sich dadurch der Fokus der Forschung verengt.
Das menschliche Erbgut besteht aus mehreren Milliarden Basenpaaren. Für die Medizin geht es jetzt darum, aus dieser Datenmenge krankheitsverursachende DNA-Varianten durch Sequenzierung herauszufiltern und mittels intelligenter und sehr präziser Verfahren zu ersetzen.
Mensch oder Maschine, wer legt besser an? Vertreter unbedingter Rationalität bei der Geldanlage, die die Fallstricke der menschlichen Emotion vermeiden wollen, sollten mit Robo Advisern gut bedient sein, möchte man meinen.
Schon bevor die Corona-Pandemie Anfang 2020 ausbrach, breiteten sich künstliche Intelligenz (KI) und damit verbundene Computing-Techniken über ihr eigentliches Kerngebiet von Technologie- und Internetunternehmen hinaus auf andere Industriezweige aus.
Künstliche Intelligenz – ein Thema nur für Technik-Nerds? Keinesfalls! Diese revolutionäre Zukunftstechnologie verändert rapide und branchenübergreifend Wirtschaft und Gesellschaft.
Modernste Erkenntnisse der Neuro-Finance können Verhaltens- und Denkmuster von Investoren erklären. Schließlich basieren 80 Prozent aller menschlichen Entscheidungen auf Emotionen, die sich für ein aktives Risikomanagement nutzen lassen.
Jüngste Entwicklungen in den USA haben gezeigt, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) negative gesellschaftliche Auswirkungen mit sich bringen kann. Wer sich beispielsweise für das Thema „Die US-Wahlen wurden gefälscht“ interessiert, wird nur Informationen sehen, die das bestätigen.