Die Börse ist ein organisierter Markt für vertrebare Sachen nach bestimmten Regeln. Gehandelt werden können z.B. Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen, aber auch Devisen oder bestimmte Waren.
Russland militärischer Angriff der Ukraine ist der erste Krieg auf europäischem Boden seit Generationen. Millionen von Menschen sind betroffen und eine enorme humanitäre Krise steht bevor, weil viele gefährdete Ukrainer Schutz suchen oder ihre Heimat verlassen. Die Verschärfung und Ausbreitung des Konflikts ist bestürzend und sorgt für großes Leid der Menschen.
Am Tag des Einmarschs der russischen Armee in die Ukraine fielen an den fernöstlichen und europäischen Börsen erwartungsgemäß die Aktienkurse. Im Schnitt verloren sie um zwei bis vier Prozent.
VW und Porsche-Aktien auf Höhenflug: Der Sportwagenhersteller könnte 100 Milliarden Euro Börsenwert auf die Waage bringen und VW viel Geld für den Konzernumbau bringen.
Die Aktien des angeschlagenen chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande sind am Montag vom Handel an der Hongkonger Börse ausgesetzt worden.
Angetrieben vom Höhenflug der Tech-Riesen haben US-Unternehmen ihre Dominanz an den Börsen ausgebaut.
Porsches Rückkehr an die Börse würde der IPO-Saison im neuen Jahr besonderen Glanz verleihen. Es gibt aber noch mehr prominente Debütanten. Die Aussichten.
Einfach ist die Lage an den Märkten nicht, so eine Kapitalmarktumfrage. Die Experten sehen dennoch viele Chancen.
Börsenexperten rechtfertigen das mit den guten wirtschaftlichen Perspektiven, sie erwarten, dass US-Konzerne ihre Unternehmensgewinne im kommenden Jahr stark steigern dürften. Doch Vorsicht: Die Gewinnschätzungen könnten viel zu hoch sein, warnen die Analysten von Quant.Capital.
Start-up-Gründer Robert Scaringe legt mit dem E-Autobauer Rivian den weltgrößten Börsengang 2021 hin. Derweil verkauft Tesla-Chef Musk Aktienpakte.
Nach der Corona-Flaute trauen sich auch in Deutschland wieder mehr Unternehmen an die Börse. «Im bisherigen Jahresverlauf verzeichneten wir in Deutschland das höchste Emissionsvolumen seit 20 Jahren», bilanzierte EY-Partner Martin Steinbach am Dienstag die ersten drei Quartale.