Der Blick in die Geschichte zeigt, wie lange ein Crash im Schnitt dauert - und wie schnell eine Erholung erfolgt.
Beim traditionellen Neujahrsempfang der Deutschen Börse Anfang Februar zeigte sich Konzernchef Theodor Weimer in bester Stimmung.
Das Jahr 2019 war einer Studie zufolge das schwächste Jahr für Börsengänge in Deutschland seit der globalen Finanzkrise.
Die amerikanischen Aktienindizes haben neue Rekordhöhen erreicht. Auch der DAX attackiert sein Allzeithoch. Warum die historische Rally noch weiterlaufen wird - und auf welche Investments Berater jetzt setzen sollten.
Mit dem nahenden Ende des aktuellen Börsenjahrs steigt bei Marktteilnehmern die Hoffnung auf eine Jahresendrally. Trotz wirtschaftspolitischer Krisenherde stehen die Chancen dafür gut.
Den Spruch kennen Sie bestimmt: 'An der Börse wird nicht geklingelt' - soll heißen, dass es für Anleger sehr schwer ist, eine Trendwende an den Märkten zu identifizieren. Umso bemerkenswerter, wenn sich Anlageexperten aus der Deckung wagen und klare Signale geben.
„Das Scheitern des überhitzten Börsengangs von WeWork sollte als Warnung für Fremdkapitalinvestoren gesehen werden, sich nicht auf den Mythos "Eigenkapitalpolster" zu verlassen“, so David McFadyen, Investment Manager Fixed Income bei Kames Capital.
Auch am Freitag scheint dem Dax nach den jüngsten Kursgewinnen die Puste noch nicht auszugehen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor dem Xetra-Start 0,18 Prozent höher auf 12 432 Punkte.
Nach Kursgewinnen in den USA und an den meisten asiatischen Börsen sind auch die Dax-Anleger zur Wochenmitte weiter optimistisch.
Auch in der neuen Woche richten sich die Blicke der Anleger auf die Dauerbrenner Handelskonflikt, Italien, Brexit und Rezessionsängste.