Seit Monaten warten wir auf die Aufwertung des US-Dollars. Bis jetzt ist aber nichts gekommen. Was ist da los?
Der schwache US-Dollar sorgte neben weiteren Faktoren in den letzten 15 Jahren für Rückenwind. Die Aufwertung der vergangenen beiden Jahre hingegen bewirkte eine enorme Anspannung an den Märkten.
Die Chancen, dass der US-Dollar nach der FED-Entscheidung aufwertet, stehen schlecht, sagt Jeroen Blokland.
Jeder hat es schon mal in den Nachrichten gehört: der Euro ist schwach, der Dollar ist stark, manchmal auch umgekehrt. Doch was hat es eigentlich damit auf sich? Wann ist eine Währung stark? Werten starke Währungen tendenziell ab oder auf? Und sollte ich in unterbewertete Währungen investieren?
Wie kommt es, dass der Schweizer Franken in letzter Zeit so schwach ist? Kündigt sich da ein weiteres Problem an?
Die chinesische Währung verunsichert zunehmend auch unsere Börsen. Was ist da los?
Was ist das eigentlich - und müssen sich Anleger rüsten? Alan Cauberghs, Senior Investment Director Fixed Income, schätzt die aktuelle Lage ein.
Im Oktober beleuchtet die Schroders-Infografik die Auswirkungen der Entwicklungen in China auf die Weltmärkte, die Flüchtlingskrise in Europa, die US-Zinspolitik sowie die Konsequenzen einer Währungsabwertung für die Schwellenländer.
"Wenn man die Inflationszahlen und den handelsgewichteten Kurs der britischen Währung seit Beginn der Finanzkrise betrachtet, so könnte man argumentieren, dass die Währung eine volatile und nicht wesentliche Antriebskraft darstellt", sagt Ben Lord.
"Es erscheint etwas übertrieben, die von der People’s Bank of China (PBoC) ausgelöste Wechselkursabwertung als „dramatisch“ zu bezeichnen – schließlich hat der Yuan lediglich um rund 4 Prozent abgewertet", sagt Valentijn van Nieuwenhuijzen, Head of Multi-Asset bei NN Investment Partners.