Economic confidence indicators continue to point to a solid cyclical growth momentum across sectors and regions. The global economy is not firing on all cylinders but following numerous false starts in recent years, the current recovery looks somewhat stronger, more broad-based and more sustainable.
In der europäischen Landschaft lauern zahlreiche geopolitische Gefahren, die alle imstande sind, die Richtung der Finanzmärkte zu bestimmen
Financial markets were watching London’s Threadneedle Street today for the Bank of England’s Super Thursday, which delivers the latest interest rate decision, a quarterly inflation report and minutes of the Monetary Policy Committee meeting, followed by a press conference.
Nachdem sich der US-Dollar in der jüngsten Vergangenheit so stark entwickelte, rückt er aktuell deutlicher in den Fokus der Marktteilnehmer.
Die spekulative Position wirkt sowohl bei Zucker als auch bei Kaffee übertrieben.
Wenn der Euro/US-Dollar-Kurs stabil ist, haben viele den Eindruck, dass es auch sonst ruhig an den Devisenmärkten zugeht. Weit gefehlt. So unruhig wie zuletzt war es noch selten.
Während der australische Dollar am oberen Rand der Spanne von 2016 steht, wird auf dem Optionsmarkt deutlich, dass die Wachstumsaussichten der australischen Wirtschaft gegenüber den anderen G10-Ländern am wenigsten optimistisch eingeschätzt werden.
Brexit-supporting economists argue that the referendum result hastened a fall in the pound that was inevitable and will ultimately prove beneficial. Such claims are dubious.
Der geldpolitische Ausschuss der Bank of England hat eine Senkung des Leitzinses um 0,25 Prozent beschlossen. Für die Märkte kam dieser Schritt nicht überraschend. Eine Überraschung ist hingegen das Konjunkturpaket, sagt Anthony Doyle, Investment Director im Fixed-Interest-Team bei M&G Investments.
Bei kurzfristiger Korrelation zwischen Zinsdifferenzen und Wechselkursen scheint in Industriestaaten die Geldpolitik kaum noch Währungsgewinne erklären zu können.