In einer Welt, die von geopolitischen Spannungen, Inflation und strukturellen Trends geprägt ist, zeigt sich das globale Vermögen überraschend widerstandsfähig. Laut dem aktuellen UBS Global Wealth Report ist das weltweite Bruttovermögen im Jahr 2024 um 4,6 Prozent gestiegen – nach einem Zuwachs von 4,2 Prozent im Vorjahr. Die Wachstumsdynamik ist jedoch regional unterschiedlich, mit signifikanten Unterschieden in der Vermögensverteilung.
So reich wie nie: Rund 9.004 Milliarden Euro Geldvermögen nennen Deutschlands Privathaushalte zum Ende des dritten Quartals 2024 ihr Eigen - eine Rekordsumme, wie aus Zahlen der Bundesbank hervorgeht.
Millionäre und Milliardäre wissen, wie sehr sie als Kunden in der Finanzbranche begehrt sind. Eine aktuelle Studie zeigt: Mit dem Vermögen wachsen auch die Ansprüche.
Vor allem der Techaktienboom sorgt dafür, dass das Vermögen vieler Reicher immer weiter steigt. Das sind die größten Gewinner sowie Verlierer im vergangenen und im laufenden Jahr.
Die Kaufkraft der Deutschen wird im Jahr 2024 laut der heute veröffentlichten GfK Kaufkraftstudie auf 27.848 Euro pro Kopf ansteigen. Dies entspricht einem rechnerischen Plus von nominal 2,8 Prozent und 767 Euro mehr pro Kopf.
Welche Bedürfnisse haben die Superreichen tatsächlich, wenn es um Vermögensverwaltung und Family Office geht? Dem geht eine aktuelle Befragung auf den Grund.
Das globale Vermögen der privaten Haushalte betrug Ende vergangenen Jahres etwa 202 Billionen US$ und liegt damit rund 2,5 mal höher als das globale Bruttosozialprodukt. Das geht aus einer Untersuchung von Boston Consulting hervor.
Das weltweite Vermögen privater Haushalte steigt. Deutschland hat 5.548 Personen, die über ein Vermögen von über 50 Mio. US-Dollar verfügen.