Da der KI-Hype allmählich abflaut, suchen Aktieninvestoren nach Unternehmen, die nicht nur über KI reden, sondern konkret davon profitieren können.
Die Begeisterung der Anleger für künstliche Intelligenz hat die Finanzmärkte ergriffen und scheint bislang in keiner Weise nachzulassen.
Mithilfe Künstlicher Intelligenz lassen sich viele Aufgaben besser und schneller lösen als bisher. Das gilt jedoch nicht uneingeschränkt für das Fondsmanagement.
Künstliche Intelligenz (KI) hat mehr zu bieten als nur die US-Tech-Giganten. Aktienanleger können in Schwellenländern unentdeckte Chancen finden.
Einige Unternehmen integrieren KI in ihre Produkte, um das Benutzererlebnis zu verbessern und Prozesse zu rationalisieren. Sie steigern die Produktivität, treiben die Automatisierung voran und bieten Kunden einen größeren Nutzen. Aurélien Duval, Fundmanager bei DPAM, zeigt die Fortschritte durch KI anhand konkreter Firmenbeispiele:
In diesem Monat befassen wir uns mit der Anwendung von künstlicher Intelligenz („KI“) im Zusammenhang mit dem zentralen Nervensystem und bei neurologischen Erkrankungen (Parkinson, Huntington, Alzheimer usw.).
Zugegeben, der Börsenerfolg des amerikanischen Halbleiterherstellers Nvidia ist beeindruckend. Allein in den vergangenen zwölf Monaten hat der Aktienkurs um 196 Prozent zugelegt.
Das Managementteam will den rasanten Fortschritt und das enorme Potenzial der KI bestmöglich nutzen.
Von potenziell markenschädigenden ethischen Risiken bis hin zu regulatorischen Unsicherheiten – #KI stellt Investoren vor Herausforderungen.
In the midst of great expectations, artificial intelligence (AI) development continues, with an expanding role across enterprise software, cybersecurity, industry, robotics, and consumer technology.