In dieser Rubrik finden Sie regelmäßige Auswertungen von Investmentfonds aller bekannter Publikumsfonds-Kategorien, sowie kritische Auseinandersetzungen von Analysten mit Themen des aktuellen Tagesgeschehens.
Die Covid-19-Pandemie hat bestehende Geschlechter-Ungleichheiten in den vergangenen zwei Jahren weiter verstärkt. Frauen verloren beinahe zweimal so häufig ihren Arbeitsplatz wie Männer.
Mit dem Bestreben, Netto-Null-Emissionen zu erreichen, ist die Erfassung zuverlässiger Daten – und zwar vieler Daten – noch wichtiger geworden.
Für viele ist „Water Stress“ gleichbedeutend mit physischer Wasserknappheit. Doch könnte ein Zuviel an Wasser ein noch größeres Problem sein. Sich häufende Überflutungen und dadurch steigende Kosten setzen Kommunen auf der ganzen Welt zu.
Die von vielen Politikern mit Misstrauen betrachteten Übernahmeaktivitäten chinesischer Investoren in Deutschland haben im vergangenen Jahr wieder leicht zugenommen.
Das weltweit verwaltete Private-Equity (PE)-Vermögen hat aktuell USD 5,3 Billionen USD erreicht und wird sich bis 2026 voraussichtlich auf USD 11,1 Billionen mehr als verdoppeln.
Seit 2018 analysiert das Resultate Institut die anonymisierten Befragungsergebnisse des AfW-Vermittlerbarometers. Die gewonnen Erkenntnisse integriert das Institut in seinen kostenlosen Online-Bestandswert-Rechner.
Vor der Pandemie waren es Biases und „gläserne Decken“, jetzt sorgen pandemiebedingte Erschöpfung, Burnout und Arbeitslosigkeit für zusätzliche Hindernisse für weibliche Erwerbstätige.
Die Signale des Optionsmarktes im Hinblick auf die kurzfristige Entwicklung der Anlageklassen deuten darauf hin, dass die Zentralbanken in den Augen der Anleger ihre geldpolitische Straffung zurückfahren werden, um die Weltwirtschaft zu stützen, die derzeit mit einem großen geopolitischen Schock zu kämpfen hat.
Die Allokation von Kapital ist die Kernfunktion beim Investieren. Bei der Anlage an Sekundärmärkten, die den überwiegenden Teil unserer Aktivität als Assetmanager ausmacht, ist die Verbindung zur tatsächlich neuen Kapitalallokation begrenzt.
„Die Zentralbanken der Schwellenländer haben den ‚Inflationsstier‘ weitgehend bei den Hörnern gepackt: Sie sind in einer guten Position, um im kommenden Jahr mit der Lockerung der Geldpolitik zu beginnen“, so Nikolay Markov, Senior Economist bei Pictet Asset Management.