China und Europa beeindrucken mit Wachstum und nachhaltigen Dividenden
Er wird in London arbeiten und im November zum Unternehmen stoßen.
Halbjahresausblick für Schwellenländer: Das nachlassende Wirtschaftswachstum, wirtschaftliche und politische Probleme in den einzelnen Ländern, sowie Handelskonflikte – alle diese Punkt machten den Emerging Markets in der vergangenen Zeit zu schaffen.
Durch expansivere Geldpolitiken befeuern die Zentralbanken aktuell den Wirtschaftsmotor – so auch in Japan und Europa.
„Auch im High-Yield-Bereich lohnt es, in den sich anbahnenden volatilen und verlustreichen Marktphasen investiert zu bleiben. Es handelt sich um eine langlebige Assetklasse für langfristige Investoren", sagt David Bradin, Anleiheexperte bei Capital Group.
Der Konjunkturzyklus in den Vereinigten Staaten wird länger anhalten, als es der Ausverkauf am Markt im letzten Quartal 2018 vermuten lies.
Capital Group setzt auf die globale Perspektive – Der Unternehmenssitz des Investments ist sekundär.
Das Wachstum in China wird sich abschwächen. Diese Meinung vertritt Peter Becker, Fixed Income Investment Director bei Capital Group.
Im Gegensatz zu den wichtigsten anderen Zentralbanken hat die Bank of Japan (BoJ) kaum noch eine Möglichkeit, eine expansivere Geldpolitik einzuschlagen. Diese Meinung vertritt Peter Becker, Fixed Income Investment Director bei Capital Group.
Die Kehrtwende der amerikanischen Zentralbank US Federal Reserve (Fed) nach den schwächeren US-Zahlen hat die Anlegerstimmung erheblich verändert: Statt Zinserhöhungen erwarten die Märkte eine Pause oder gar einen Zinsrückgang von rund 50 Basispunkten bis Ende 2020.