In Japan, Deutschland und anderen europäischen Ländern gehören negative Zinsen bereits seit Jahren zum Bild, wird sich diese Entwicklung in Amerika bald fortsetzen?
Einschäumen, auswaschen, wiederholen. Diese einfachen Anweisungen, die auf Shampooflaschen zu finden sind, erweisen sich – metaphorisch – auch als solider Geschäftsansatz in der heutigen digitalen Wirtschaft.
Eine langfristige Perspektive kann Investoren bei kurzfristiger Marktvolatilität helfen.
Interview mit Investmentdirektorin Julie Dickson.
Japan und Europa schwächeln, risikoreichere Titel bieten Opportunitäten.
In den vergangenen Wochen hat sich das Investmentumfeld in den USA drastisch gewandelt. Erstmals seit einer Dekade wurde der Leitzins gesenkt, der Handelskonflikt mit China hat sich intensiviert und die Volatilität ist an die Märkte zurückgekehrt.
Der verstorbene britische Premierminister Harold Macmillan sagte, als er einmal gefragt wurde, worüber er sich am meisten Sorgen mache: „Ereignisse, mein lieber Junge, Ereignisse.“
Chinas Anleihenmarkt steht ein starkes Wachstum bevor, weil er sich zunehmend für ausländische Investoren öffnet.
Die globalen Aktienmärkte wurden im vergangenen Jahrzehnt von den USA angeführt, die auch weiterhin die Investmentszene dominieren.
Es mag auf den ersten Blick unpassend erscheinen, „Luxusgüter“ und „Millenials“ im selben Satz zu erwähnen.