Uwe Eilers, Vorstand der FV Frankfurter Vermögen AG in Bad Homburg / Königstein, über seinen aktuellen Fondsfavoriten.
Die Welt dreht sich im Zeichen des Coronavirus. Auch die Anlegerwelt. Die Kurse sind auf Talfahrt, guter Rat ist teuer. Dabei gilt gerade in Zeiten wie diesen, einen kühlen Kopf zu bewahren, Überreaktionen zu vermeiden, für Liquidität zu sorgen und auf Chancen zu achten.
Immer mehr Deutsche wissen, dass es mit der Rente im Alter hapern wird, doch immer weniger planen, etwas dagegen zu tun. Dabei ist Abhilfe möglich, mit einem Fondssparplan, der möglichst frühzeitig eingerichtet auch mit kleinen Sparraten zum Erfolg führt. Abwarten bringt dagegen nichts.
Der Pessimismus nimmt zu. Immer mehr Autoren wecken die Furcht vor Pleiten, Krisen und Kurseinbrüchen – und verunsichern die Anleger. Dabei wäre es besser, einen kühlen Kopf zu bewahren und stärker auf die Fakten zu achten, die gar nicht so schlecht aussehen.
Die Weihnachtszeit veranlasst gern zu etwas mehr Besinnlichkeit. Das kann auch für die eigene Geldanlage genutzt werden, um die Strategie zu überdenken und grobe Anlagefehler zu identifizieren.
Die Jungunternehmer machen es vor und demonstrieren Zuversicht in die wirtschaftliche Entwicklung und ihre eigenen Fähigkeiten. Fondsanlegern möchte man dies auch wünschen, angesichts der Chancen von Aktieninvestments gegenüber den Negativrenditen von Anleihen. Doch die Realität sieht anders aus.
Künstliche Intelligenz macht sich in praktisch allen Bereichen des täglichen Lebens breit und bringt enorme Wachstumschancen mit sich. Das gilt auch für den Finanzsektor. Erste Fonds konzentrieren sich auf KI-Profiteure, andere setzen KI zur Renditeoptimierung ein. Erste Erfolge lassen aufhorchen. Dabei steht das selbstlernende Segment noch ganz am Anfang.
Trotz zunehmender Beweise, die eine Verlangsamung der Weltwirtschaft mit einer Erhöhung der Handelszölle und Spannungen zwischen den USA und ihren größten Handelspartnern in Verbindung bringen, werden Handelskriege, laut Insight Investment, in diesem und im nächsten Jahr ein zentrales Makrothema bleiben.
US-Aktien im Höhenflug. Die Kurse eilen von Rekord zu Rekord – anscheinend ohne Ende. Nicht wenige Experten messen US-Engagements noch reichlich Kurschancen bei – zumal bei der richtigen Titelauswahl – und weil es keine wirklichen Alternativen gibt.
Die schlechten Nachrichten mehren sich, die Anleger sind zunehmend verunsichert. Die Zinsen sind dauerhaft tief, Aktien stehen unter Druck, für Bankguthaben drohen Strafzinsen. Wie also das Geld anlegen? Mit Fonds-Sparplänen! Sie bieten vielfältige Vorteile und sind für fast alle Ansparsummen geeignet.
Die zunehmende Digitalisierung in den Unternehmen löst zusehends mehr kriminelle Aktivitäten aus. Cyber-Kriminalität ist zu einer ernsthaften Bedrohung geworden, mit immensem Schadenspotenzial – praktisch für jedermann. Cyber Security wiederum ist zu einem Milliardenmarkt avanciert, mit enormen Wachstumschancen, an denen Anleger partizipieren können.