Mehr als zwei Milliarden neue 100- und 200-Euro-Scheine bringen die Notenbanken derzeit im Euroraum unters Volk. Die Währungshüter haben für die Hunderter und Zweihunderter neue Sicherheitsmerkmale ausgetüftelt, sodass die Geldscheine schwerer zu fälschen sind.
Die neuen Banknoten erweisen sich als schwerer fälschbar. Entsprechend rückläufig sind Blüten beim Scheingeld. Betrüger konzentrieren sich stattdessen auf Münzen. Betroffen ist vornehmlich die 2 Euro Münze.
Elektronische Bezahlverfahren sind auf dem Vormarsch, mit weitreichenden Auswirkungen auf die Gesellschaft. Daraus ergeben sich nach Einschätzung von Kames Capital Chancen für globale Aktienanleger.