Der Preisauftrieb in Deutschland bleibt außergewöhnlich stark. Im Oktober stiegen die Preise von nach Deutschland eingeführten Gütern zum Vorjahresmonat um 21,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
Die deutsche Elektroindustrie macht nach dem Tiefschlag in der Corona-Krise 2020 weiter Boden gut. Im Juli des laufenden Jahres lagen die Exporte der Branche mit 18,0 Milliarden Euro um 6,8 Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats.
Japans Exportwachstum hat sich im August wegen wieder stärkerer Corona-Folgen und Problemen in der Autoproduktion infolge des Chipmangels stärker abgeschwächt als erwartet.
Trotz des jüngsten Ausbruchs des Coronavirus in China hat sich der Außenhandel der zweitgrößten Volkswirtschaft deutlich besser entwickelt als erwartet.
Die weltweite Konjunkturerholung beflügelt die Geschäfte der deutschen Exporteure nach der Corona-Krise 2020.
Im April stiegen die Ausfuhren der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt um 38 Prozent zum Vorjahresmonat, wie aus Regierungszahlen vom Donnerstag hervorgeht.
Die deutsche Exportwirtschaft bleibt auf Erholungskurs. Die Ausfuhren stiegen im März gegenüber dem Vorjahresmonat, in dem die Beschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie erste Spuren hinterlassen hatten, deutlich um 16,1 Prozent auf 126,5 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
Inmitten der Corona-Krise gibt es auch Lichtblicke in der Wirtschaft. Die Exporterwartungen in der Industrie haben sich laut einer Umfrage leicht verbessert.
Die Europäische Union und China stehen offenbar kurz vor einem Durchbruch in ihren seit sieben Jahren andauernden Verhandlungen über ein Investitionsabkommen.
Die chinesischen Exporte sind sprunghaft gestiegen. Die Ausfuhren legten im November in Dollar gemessen unerwartet stark um 21,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, wie der chinesische Zoll am Montag in Peking berichtete.