Trotz der geschwächten globalen Erholung durch den Ukraine-Krieg haben Chinas Ausfuhren im März stärker zugelegt als erwartet. Doch gingen die Importe überraschend deutlich zurück, während Chinas strenge Corona-Lockdowns den Konsum belasten.
Das Wachstum des chinesischen Außenhandels hat sich zum Jahresbeginn abgeschwächt. Wie die Pekinger Zollverwaltung am Montag mitteilte, legten die Exporte der zweitgrößten Volkswirtschaft im Januar und Februar im Vorjahresvergleich um 16,3 Prozent zu.
Gute Nachricht für die japanische Wirtschaft: Die für das Land wichtigen Exporte haben im November deutlich zugelegt.
Chinas Außenhandel boomt: Zwar haben die Exporte etwas an Dampf verloren, doch übertreffen seine Importe die Erwartungen.
Der Preisauftrieb in Deutschland bleibt außergewöhnlich stark. Im Oktober stiegen die Preise von nach Deutschland eingeführten Gütern zum Vorjahresmonat um 21,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
Die deutsche Elektroindustrie macht nach dem Tiefschlag in der Corona-Krise 2020 weiter Boden gut. Im Juli des laufenden Jahres lagen die Exporte der Branche mit 18,0 Milliarden Euro um 6,8 Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats.
Japans Exportwachstum hat sich im August wegen wieder stärkerer Corona-Folgen und Problemen in der Autoproduktion infolge des Chipmangels stärker abgeschwächt als erwartet.
Trotz des jüngsten Ausbruchs des Coronavirus in China hat sich der Außenhandel der zweitgrößten Volkswirtschaft deutlich besser entwickelt als erwartet.
Die weltweite Konjunkturerholung beflügelt die Geschäfte der deutschen Exporteure nach der Corona-Krise 2020.
Im April stiegen die Ausfuhren der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt um 38 Prozent zum Vorjahresmonat, wie aus Regierungszahlen vom Donnerstag hervorgeht.