Multi-Asset-Income-Fonds gelten als neue Geheimwaffe gegen die Zinsflaute bei Sparprodukten. Tatsächlich haben sich die Fonds in den vergangenen fünf Jahren gut geschlagen, zeigt eine aktuelle Studie. Doch die höhere Rendite gibt es nicht umsonst.
Interview mit Investmentdirektorin Julie Dickson.
Beim Multi-Asset-Fonds ansa – global Q opportunities entscheiden veröffentlichte Marktdaten darüber, ob und in welche Assets investiert wird.
Bei der Geldanlage in Mischfonds, teilen sich die Meinungen. Vincent McEntegart und Jacob Vijverberg, Investment Manager bei Kames Capital, hinterfragen die vier häufgsten Multi-Asset-Mythen.
Das aktuelle Investitionsumfeld ist äußerst günstig für Sachanlagen. Dazu gehören beispielsweise Infrastrukturbeteiligungen oder Immobilien.
Der Fonds verfolgt eine global über mehrere Anlageklassen diversifizierte, risikobewusste Strategie, die aktiv auf sich verändernde Marktbedingungen reagiert und darauf abzielt, negative Überraschungen zu vermeiden.
Viele Multi-Asset-Fonds investieren in sehr viele Assetklassen. Das bedeutet aber nicht automatisch eine bessere Performance. Im Gegenteil: Die Rendite kann sich durch eine Überladung sogar verschlechtern. Worauf Investoren achten sollten, erläutert Julie Dickson, Investmentexpertin bei Capital Group.
Laufende Erträge sind für viele Anleger äußerst wichtig. Vor diesem Hintergrund untersuchen wir die Vorteile eines Multi-Asset-Ansatzes.
Die Konjunktur trübt sich ein, ein Handelskrieg steht vor der Tür. Gerade deswegen sind Multi-Asset-Strategien aktuell ideal, findet Serge Pizem, Global Head of Multi-Asset Investments bei AXA IM.
Die meisten Anleger fürchten Volatilität und Kursstürze. Investmentspezialistin Susanne Grabinger, M&G Investments, wartet nur darauf. Die Finanzexpertin im exklusiven Interview mit €uro FundResearch.