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Konjunktur

Britische Wirtschaft schrumpft zum Jahresstart

Die britische Wirtschaft ist zu Jahresbeginn geschrumpft, es deutet sich aber konjunkturelle Besserung an. Die Wirtschaftsleistung (BIP) sei im ersten Quartal des laufenden Jahres gegenüber dem Vorquartal um 1,5 Prozent gefallen, teilte das Statistikamt ONS am Mittwoch in London mit.

12.05.2021 | 06:30 Uhr

Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang um 1,6 Prozent erwartet. Der Rückgang folgt auf einen Anstieg des BIP um 1,3 Prozent im Schlussquartal 2020.

m März stieg das BIP dagegen deutlich um 2,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Bereits im Februar war die Wirtschaftsleistung gestiegen, nachdem sie im Januar infolge harter Corona-Beschränkungen deutlich gefallen war. Da die Beschränkungen mit fortschreitenden Impfungen gelockert wurden und weiter gelockert werden sollen, sind die Aussichten für zusätzliches Wachstum gut.

Auch von der britischen Industrie kamen im März positive Signale. Die Gesamtherstellung stieg um 1,8 Prozent zum Vormonat. Analysten hatten im Schnitt mit einem geringeren Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet. Das Vorkrisenniveau vom Februar 2020 wird allerdings um 1,8 Prozent unterschritten. Im gesamten ersten Quartal fiel die Herstellung um 0,4 Prozent zum Vorquartal.

Laut ONS liegt die gesamte Wirtschaftsleistung immer noch 8,7 Prozent unter dem Vorkrisenniveau des vierten Quartals 2019. Dies ist das letzte Quartal, in dem sich die Corona-Krise noch nicht auf die Wachstumszahlen auswirkte. Gegenüber dem ersten Quartal 2020, als die Pandemie auf Europa übergriff, schrumpfte die Wirtschaftsleistung um 6,1 Prozent.

Quelle: dpa-AFX

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