Die Märkte glichen einem Theaterstück, in dem nur wenige Akteure im Rampenlicht standen: KI und Mega-Cap-Technologie sorgten für die meisten Renditen, während andere Sektoren im Hintergrund blieben.
Wer in Aktien aus Schwellenländern investiert, sollte das kenntnisreich und vorurteilsfrei tun. Carl Van Nieuwerburgh, Quantitative Equity Strategist bei DPAM, stellt ein paar Dinge klar:
Schwellenländeranleihen bieten Rendite, echte Diversifizierung und ein anderes Risikoprofil als Anleihen aus Industrieländern. Eine einfache Anlageklasse sind sie jedoch nicht.
Schwellenländeranleihen bieten Anlegern attraktive Renditechancen, eine breite Diversifizierung ihres Portfolios und Zugang zu Märkten mit anderen Risikoprofilen als jene von Industrieländeranleihen.
Was dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der internationalen Anlegerschaft an den Schwellenländern gefällt, fasst Filipe Gropelli Carvalho zusammen, Emerging Markets Analyst bei DPAM:
Intel, MP Materials, Lithium Americas, Trilogy Metals – die US-Regierung beteiligt sich zunehmend an börsennotierten Unternehmen, die für die nationale Sicherheit von zentraler Bedeutung sind.
Viele Abkürzungen, viel Diskussion. Ophelie Mortier, Chief Sustainable Investment Officer von DPAM, ordnet die aktuelle Debatte um die Nachhaltigkeitsvorschriften in Europa ein:
Chinas Börse war der herausragende Markt im dritten Quartal. Der CSI 300 Index legte (in Euro) um mehr als 20 % zu. Ob es in dieser Richtung weitergehen kann, untersucht Bruno Lamoral, Portfoliomanager für institutionelle Mandate bei DPAM:
Bruno Lamoral, Portfoliomanager für institutionelle Mandate bei DPAM, skizziert seine Erwartungen bis zum Jahresende:
Künstliche Intelligenz kann die Analyse von ESG-Aspekten verbessern. Einerseits. Andererseits wirft KI aber auch ESG-Fragen auf, vom Energieverbrauch bis hin zu sozialen Auswirkungen.