Das deutsche Wahlergebnis entsprach weitgehend den Prognosen. Koen Bosquet und Muriel Mosango, Fondsmanager Fundamental Equity bei DPAM ziehen Lehren aus der Abstimmung:
Die Ergebnisse der Bundestagswahl und ihre Folgen für die Märkte kommentiert Matthias Hoppe, Portfoliomanager bei Franklin Templeton:
Am 23. Februar haben 60 Millionen Deutsche in 299 Wahlkreisen in 16 Bundesländern gewählt. Wir analysieren die vorläufigen Ergebnisse und untersuchen die Bedeutung für Anleger.
Regelmäßig veröffentlichen führende Vermögensverwalter fundierte Einschätzungen zu den Finanz- und Kapitalmarktmärkten. Um einen Überblick zu erhalten, fasst TiAM FundResearch die wichtigsten Aussagen für Sie kompakt zusammen.
Wer mit einem Engagement in US-Aktien liebäugelt, sollte nicht bis nach der Wahlentscheidung warten. Zumindest wenn es nach den Marktentwicklungen rund um frühere Wahlen geht, erläutert Carl Van Nieuwerburgh, Quantitative Equity Strategist bei DPAM:
Wir werfen einen genaueren Blick auf die Auswirkungen einer polarisierten US-Wählerschaft auf die Makro- und Marktlandschaft.
Die Europäische Zentralbank könnte das Tempo ihrer Zinssenkungen beschleunigen, wenn Donald Trump ins Weiße Haus einzieht, meint Mark Dowding, Fixed Income CIO bei RBC BlueBay Asset Management. In Japan sieht er drohende politische Unsicherheit.
Viele stellen sich kurz vor den US-Wahlen im November die Frage: Beeinflussen US-Wahlen den Kapitalmarkt und sollte ich derzeit die Finger von US-Fonds lassen?
Bei den US-Wahlen Anfang November sind vier Ergebnisse möglich: Die Republikaner oder die Demokraten gewinnen sowohl das Weiße Haus als auch den Kongress oder die Wahl ist geteilt und keine Partei kontrolliert beides.
Jede Woche veröffentlichen führende Vermögensverwalter weltweit zahlreiche fundierte Einschätzungen zu den Finanz- und Kapitalmarktmärkten. Um einen Überblick zu erhalten, fasst TiAM FundResearch regelmäßig die wichtigsten Aussagen für Sie kompakt zusammen.
Wie in jedem US-Wahljahr zeichnet sich auch in diesem November ein denkwürdiges Ereignis ab.
Neue Besen kehren offensichtlich gut: Sebastian Dörrs Blick in die Vergangenheit zeigt, dass die 12 Monate nach einer Präsidentschaftswahl im Mittel überdurchschnittliche Renditen für Aktien- und Rentenanleger brachten.
Da im November 2024 vermutlich Biden und Trump gegeneinander antreten werden, könnte die politische Führung nach den US-Wahlen eine völlig andere sein als jetzt. Dies dürfte politische Veränderungen nach sich ziehen, die sich auch auf Portfolios auswirken könnten.