Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) haben die Möglichkeiten rein digitalen Zentralbankgeldes getestet.
Der Preissturz beim Bitcoin in der vorigen Woche ändert nichts am langfristigen Aufwärtstrend.
Der Bitcoin knabbert gerade an seinem Allzeithöchst. Aber auch Ethereum könnte kurzfristig verstärkte Aufmerksamkeit bekommen und den Bitcoin sogar outperformen. Was Berater wissen sollten.
Der Problembär unter den großen Kryptowährungen sorgte in der vergangenen Woche für Furore. Ripples Kryptowährung XRP, mit einer Marktkapitalisierung von über 20 Milliarden Dollar immerhin die Nummer 3 unter den Kryptowährungen, machte am Samstag einen Satz um rund 70 Prozent.
Der Bitcoin bewegt sich seit Wochen in einer Art perfekter Sturm nach oben. Die Altcoins blieben dagegen in den vergangenen Monaten deutlich zurück. Das könnte sich nun ändern.
Die Europäische Zentralbank (EZB) plant ein Testprojekt für eine digitale Version der Gemeinschaftswährung Euro.
Die Ideen der EU-Kommission zur Regulierung von Kryptowährungen bieten nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom gute Chancen für Werte wie Bitcoin.
Die oft riesigen und erratischen Schwankungen beim Bitcoin führen bei Investoren zu manisch-depressiven Stimmungsschwankungen, die durch die Berichterstattung in den Medien dann jeweils verstärkt wird. Das letzte übersteigerte Hochgefühl im Jahr 2017 ist unvergessen.
Die US-Notenbank liefert neue Argumente für den Bitcoin. Die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren deutlichen Anstieg ist groß. Was Berater wissen sollten.
Jahrelang galten Bitcoin und Co als "sichere Häfen" in Krisenzeiten und vor allem unabhängig von geldpolitischen Entscheidungen von Regierungen. Die Corona-Pandemie hat dies als Trugschluss entlarvt.