ETF steht für Exchange Traded Fund. Dabei handelt es sich um Fonds, die einen bestimmten Index nachbilden. Anders als z.B. Aktienfonds werden ETFs nicht aktiv verwaltet, sondern sind sogenannte Passivprodukte.
Der ETF-Markt ist auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Allerdings profitieren nur wenige Anbieter davon.
Kosten sinken um durchschnittlich 0,15 Prozent. „Setzen neuen Pricing-Standard in der ETF-Industrie.“
ETFs liefen lange Zeit fast wie von selbst. Im Juni mussten europäische Emittenten zum vierten Mal in Folge Mittelabflüsse hinnehmen.
Anleger zeigen verstärktes Interesse an Indexfonds mit Währungssicherung auf den japanischen Aktienmarkt.
Trotz der anhaltenden Popularität von ETFs schlossen im ersten Halbjahr 117 Produkte. Auch DB-Produkte betroffen.
Weltweite Nettomittelzuflüsse betrugen Ende Mai 93 Milliarden US-Dollar. Aktien- und Renten-ETFs gewannen hinzu, Rohstoff-ETFs mit Abflüssen.
Oft geäußerte Kritik an diesen Produkten bestätigt sich in der Praxis nicht. Anleger setzen sie bewusst und sinnvoll ein.
Wettbewerb unter den europäischen ETF-Anbietern wird härter, die Kosten sinken. FundResearch stellt die günstigsten vor.
US-High-Yield-Manager setzen beim aktiven Management ihrer Fonds vermehrt auf Hochzins-ETFs.
Die Schweizer Bank hat ihre Sparte für börsennotierte Fonds (ETF) zum Verkauf gestellt, berichten Insider.