In den Nischen der Megatrends, so beschreibt Dr. Carl Otto Schill, wo er die aussichtsreichsten Investments findet. Und dabei ist ihm auch Abfall nicht zu schmutzig. wie sich am nachfolgenden, sehr erfolgreichen Investmentbeispiel zeigt:
Taxonomie – von diesem eher technischen Wort-Ungestüm erhofft sich die Europäische Union in den kommenden Jahren noch stärkere Lenkungseffekte von Investitionskapital in Richtung Klimaneutralität.
Ein großer Erfolg war die Präsenz-Veranstaltung zur Verleihung der Boutiquen Awards 2021 in Frankfurt.
Mit der derzeit stark zunehmenden Nachfrage für nachhaltige Investments hat zwar die Vielfalt der unter diesem Label angebotenen Finanzprodukte deutlich zugenommen, allerdings gibt es auch immer wieder Fälle, in denen dies zu Unrecht geschieht.
Erstmals seit der Finanzkrise ist die Nettoveränderung beim Volumen von Investment Grade Unternehmensanleihen negativ. Dies zeigt, dass es für Investoren immer schwieriger wird, in Unternehmenskredite mit besten Bonitäten zu investieren – und das noch zu aktuell sehr bescheidenen Renditen, bei denen man für das eingegangene Risiko nicht angemessen bezahlt wird.
Ein Vorteil der kürzlich bekanntgegebenen Zusammenarbeit der Value Partnership Management GmbH mit der Selection Asset Management GmbH (SAM) ist die starke Stellung von SAM im Bereich des nachhaltigen Investierens. „Für uns war das ein wesentlicher Punkt für die Kooperation mit SAM“ erläutert der Fondsberater Dr. Carl Otto Schill und ergänzt „Wir haben ja schon seit Fondsauflage im Jahr 2015 auf die Nachhaltigkeit unserer Beteiligungen geachtet. Dies können wir jetzt auch überprüfbar deutlich machen“.
Großbritannien hat gerade die erste grüne Anleihe begeben, um damit seine jüngst noch einmal verschärften Klimaziele zu erreichen. Mit einem Volumen von zehn Milliarden Britischen Pfund handelt es sich um die größte Green Bond-Emission aller Zeiten.
Tapering-Ankündigungen, Inflationsbefürchtungen, nahende Bundestagswahl – das führt zu volatilen Märkten.
Immer öfter taucht der Begriff „japanische Verhältnisse“ in den Medien im Zusammenhang mit den aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen in Europa auf.
Man kann auf vieles verzichten, aber sicherlich nicht auf notwendige medizinische Behandlungen.