Klimainvestitionen erfreuen sich derzeit nicht unbedingt großer Beliebtheit. Die Regulierung wird immer komplexer und die Renditen der Vergangenheit haben enttäuscht. Wir sind uns dieser Herausforderungen bewusst, sehen aber einen anderen, intelligenteren und effektiveren Weg nach vorne.
Die Europäische Kommission will Nachhaltigkeitsvorschriften vereinfachen, um die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu verbessern. Wie sie dabei vorankommt, untersucht Ophélie Mortier, Chief Sustainable Investment Officer von DPAM:
Die zweite Amtszeit von Donald Trump stellt eine große Herausforderung für die globalen Finanzmärkte dar, was Unsicherheit und Volatilität nach sich zieht.
2,1 Billionen US-Dollar wurden im vergangenen Jahr weltweit in die Energiewende investiert, 11 % mehr als 2023. Davor lagen die jährlichen Wachstumsraten über 25 %.
Michael Vander Elst, Leiter Emerging Market Debt bei DPAM, über eine Assetklasse, die derzeit wieder eine Überlegung wert ist:
Dank nachlassender Inflation und sinkender Inflationserwartungen begann die EZB im Juni 2024, die Zinsen zu senken. Jetzt hat sie die finanziellen Bedingungen – wie vom Markt erwartet – weiter gelockert.
Die strategische Rolle der Banken bei der Energiewende wird am Markt zunehmend honoriert. Eine gute Chance für Anleger, erläutert Laurent Van Tuyckom, Fondsmanager bei DPAM:
„Rom liefert, wo Cali scheiterte”, urteilt Julie Gossen, Responsible Investment Specialist bei DPAM, über die jüngste Konferenz zur Biodiversität:
Thomas Meyer, Country Head Germany für DPAM, nennt Gründe, die für eine Beimischung von Staatsanleihen aus Schwellenländern sprechen: