Inmitten des historischen Ausbruchs von Gold scheinen Edelmetallminen in den Ausläufern eines neuen Bullenmarktes zu stehen
Der Preis für das gelbe Edelmetall erreicht immer neue Rekorde. Davon profitieren vor allem Goldförderunternehmen, deren Aktien aufgrund günstiger Bewertungen großes Aufholpotenzial bieten.
Gold ist so teuer wie noch nie. Ein Ende der Rally ist nicht abzusehen. Denn die politische Großwetterlage und die Käufe der Zentralbanken stärken die Notierungen des Edelmetalls.
Donald Trumps protektionistische Politik hat an den Börsen viel Schaden angerichtet. Bergbauunternehmen dürften aber zu den großen Nutznießern des US-Präsidenten zählen.
Der Ausbau von digitaler Infrastruktur und die wachsenden Anforderungen an das Energiesystem treiben die Nachfrage nach wichtigen Metallen nach oben, während das Angebot knapper wird. Anleger können von dieser besonderen Situation langfristig profitieren.
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Der Goldpreis ist weiter auf Rekordjagd und auch die Kurse der Goldförderunternehmen legen zu. Ihr volles Kurspotenzial haben die Bergbaukonzerne aber noch lange nicht erreicht. Das sind die Gründe:
Das Edelmetall kostet so viel wie noch nie. Und viele Gründe sprechen dafür, dass die Rally noch lange nicht zu Ende ist.
Von der neuen industriellen Revolution bis hin zu den makroökonomischen Kräften, die die Nachfrage nach Edelmetallen antreiben - 2025 ist das Jahr, in dem Anleger mit Bergbauwerten wahre Schätze heben können. Teil1: Weshalb jetzt niedrige Bewertungen zum Einstieg locken.
Die makroökonomischen Bedingungen bleiben weitgehend unverändert, aber werden die Trumponomics und die Geopolitik einen Bergbauboom oder eine Pleite auslösen?