Nachhaltigkeit als Investment-Thema: Darunter fallen Anlagen in Wasser, Wind, Sonne oder generell in alternative Energiequellen. Sogenannte Klimawandelfonds" decken den gesamten Bereich ab. "
Die explosionsartige Zunahme des Interesses von Investoren und Unternehmen an Zusagen zum Erreichen der CO2-Neutralität bis 2050 ist Realität.
Frauen stellen 43% der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in den Entwicklungsländern, erhalten aber lediglich rund 7% der Investitionen in diesen Sektor.
Die Organisation „Finanzwende“ hat sich mehr als 300 in Deutschland zugelassene nachhaltige Fonds genauer angeschaut. Ergebnis: Sie investieren erschreckend viel Geld in Öl, Kohle, Autos und fragwürdige Konzerne.
Aktienanleger mit einer CO2-armen Strategie müssen keine Kompromisse bei den Fundamentaldaten der Unternehmen eingehen. Wenn sowohl auf Qualität als auch auf die Bewertungen geachtet wird, können Aktienanleger sich am Kampf gegen den Klimawandel beteiligen und gleichzeitig von einem hohen Renditepotenzial profitieren.
Zweite Chancen sind in dieser Welt nicht alltäglich, aber eine gibt es jetzt. Der Umfang und das Ausmaß der staatlichen Unterstützung für Unternehmen und Arbeitnehmer während der Corona-Krise in den letzten 18 Monaten haben festgefahrene politische Dogmen beiseite geräumt.
Kurt Morriesen wird seine neue Rolle im Januar 2022 antreten und das mehrfach ausgezeichnete Investment-Stewardship-Team von LGIM leiten.
Laut den weltweit führenden Wissenschaftlern befindet sich die Natur in einer Krise: Die Biodiversität – die Vielfalt irdischen Lebens – schwindet mit alarmierender Geschwindigkeit. Greift man nicht ein, so wären die Folgen – wie beim Klimawandel – katastrophal. Denn der Schwund der Biodiversität stellt eine einzigartige Bedrohung für unsere Volkswirtschaften, unsere Investitionen und unsere Lebensweise dar.
Auch wenn das Ziel der Netto-Null-Emissionen, wie es auf der COP26 propagiert wird, zweifellos lobenswert ist, fragen sich Skeptiker, ob es überhaupt erreichbar ist.
Die Welt schaut derzeit nach Glasgow zur Weltklimakonferenz der UN (COP26). Dort diskutieren in einer fast zweiwöchigen Mammutveranstaltung führende Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusätzliche Maßnahmen.
Wenn die Geschichte von COVID-19 geschrieben wird, wird die Zeit der Pandemie als mehr als nur eine Gesundheits- und Wirtschaftskrise betrachtet werden.