In der Regel sind es Volkswirte, die in Marktausblicken ihre Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmter Regionen darstellen.
Welche Auswirkungen das Erstarken des Populismus auf die Märkte hat.
Die Frühindikatoren deuten darauf hin, dass die globale Konjunktur schwach bleibt, was eine Fortsetzung der sehr glanzlosen Erholung seit der Großen Rezession bedeutet.
Der neueste Plan der japanischen Notenbank, die Wirtschaft durch Steuerung der Anleiherenditen und Anhebung ihres Inflationsziels anzukurbeln, wird die zugrunde liegenden strukturellen Probleme nicht lösen, meint Lukas Daalder von Robeco.
Zu viele Themen mit ungewissem Ausgang belasten die Märkte. Nicht nur von der EZB erhoffen sich Anleger beruhigende Signale.
Wie führende skandinavische Assetmanager aktuelle Markttrends und Investmentthemen bewerten, zeigt das dritte Nordic Investment Managers Forum in Luxemburg. FundResearch berichtet von der Konferenz.
Im Laufe des Jahres 2016 haben sich die Fundamentaldaten der Schwellenländer stabilisiert. Prognosen sagen ein Wachstum des BIP voraus, da sich die Produktionskennzahlen im Gefolge eines schwachen US-Dollars und sich festigender Rohstoffpreise stabilisieren. Wir sind der Ansicht, dass es Zeit ist, die Schwellenländer neu zu bewerten.
Auf der Suche nach Rendite ziehen Anleger immer öfter exotische Investments in Betracht. Im Fall von Südafrika könnte das eine schlechte Idee sein.
Donald Trump hat in den Umfragen seit August aufgeholt, Politische Analysten sehen Hillary Clinton als Siegerin des TV-Duells. Ein möglicher Wahlsieg Trumps könnte zu kurzfristigen Kursrückgängen bei US-Aktien führen
Sollte sich die Datenlage stabilisieren, ist eine Erhöhung auf der Dezember-Sitzung der Fed nicht ausgeschlossen.
Folgt man den Investmentprofis, dann gibt es nach der ersten Fernsehdebatte zwischen den beiden US-Präsidentschaftskandidaten noch keinen eindeutigen Favoriten – auch wenn Clinton nach dem Duell in der Wählergunst vorne zu liegen scheint. Einig ist man sich, dass die Märkte in den kommenden Wochen zunehmend heftiger auf Prognosen und Tendenzen reagieren werden.